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Flèche du Sud-Massensturz: Fahrer haben Glück im Unglück

Foto zu dem Text "Flèche du Sud-Massensturz: Fahrer haben Glück im Unglück"
| Foto: Kuota-Lotto/Morgane Hinz

07.05.2016  |  (rsn) - Der Massensturz beim Flèche du Sud, der am Freitag zum Abbruch der 3. Etappe führte, hat zu keinen lebensgefährdenden Verletzungen bei den 14 Fahrern geführt, die mit einem Krankenwagen abtransportiert werden mussten. Dies meldet das Luxemburger Wort und bezieht sich dabei auf Rennarzt Ted Schmit.

Christiano Batista (Tool Time Préizerdaul) sei nach dem Sturz bei Tempo 70 zunächst nicht ansprechbar gewesen, Luc Turchi vom deutschen Basso Bikes-Team habe sich den rechten Unterarm und einen Wirbel gebrochen sowie eine tiefe Schnittwunde im linken Bein zugezogen, hieß es.

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