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16.04.2016 | (rsn) – War das österreichische Team Vorarlberg an den ersten drei Tagen der Tour du Loir et Cher (2.2) noch vom Pech verfolgt, so hatte der österreichische Drittdivisionär auf der 4. Etappe über 189,5 Kilometer mit Start und Ziel in Ange allen Grund zum Jubel.
Nach einer überzeugenden Team-Vorstellung sicherte sich der Schweizer Patrick Schelling in einem Ausreißerduell gegen den Dänen Jonas Aaen Jorgensen (Riwal Platform) nicht nur den Tagessieg. Der Vorarlberg-Neuzugang, der nach drei Jahren beim Schweizer IAM-Team zum Saisonende nach Österreich gewechselt war, führt vor der Schlussetappe auch die Gesamtwertung der fünftägigen Rundfahrt durch das französische Département Loir-et-Cher an. Hier liegt der 25-jährige Schelling fünf Sekunden vor Jorgensen und 14 vor dem Norweger Fridtjof Røinås (Sparebanken Sør), der vom ersten auf den dritten Platz zurückfiel.
Nachdem eine erste Spitzengruppe früh wieder eingefangen worden war, ergriff das Vorarlberg-Team in der zweiten Rennhälfte die Initiative. Zunächst ging der Ungar Der Zsolt in die Offensive, ehe Schelling nach rund 150 Kilometern, als sein Teamkollege wieder gestellt worden war, eine Konterattacke ritt. Neben Jorgensen konnten noch zwei weitere Fahrer folgen, die aber am letzten Berg des Tages rund zehn Kilometer vor dem Ziel den Kontakt verloren. Im Finale nutzte Schelling dann einen Fehler Jorgensens aus, der kurz auf die falsche Seite geschaut hatte, und sicherte sich und seinem Team den ersten Saisonsiegin einem UCI-Rennen. 19 Sekunden später gewann der Niederländer Elmar Reinders (Jo Piels) den Sprint des Feldes und wurde Etappendritter.
Am morgigen Schlusstag muss Schelling bei der Verteidigung des Gelben Trikots auf die Unterstützung seines Teamkollegen Leider Patrick Jäger verzichten, der das Rennen aufgeben musste. Angesichts der knappen Abstände – die ersten 15 Fahrer des Gesamtklassements liegen nur 30 Sekunden auseinander – kann auf den 97,5 Kilometern rund um Blois mit zahlreichen Attacken gerechnet werden.
Allerdings hat das Team Vorarlberg auch noch ein zweites Eisen im Feuer, denn der Franzose Clément Koretzky liegt auf Rang zehn nur 27 Sekunden hinter seinem Kapitän Schelling und könnte in die Bresche springen, sollte dieser schwächeln.
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