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15.04.2016 | (rsn) - Mit den beiden heimischen WorldTour-Teams Ag2r und FDJ, sechs Zweitdivisionären sowie dem Koblenzer Rennstall Kuota-Lotto wird am Samstag im französischen Westen die 31. Tour du Finistere (1.1) ausgetragen.
Bei dem 193 Kilomeer langen Eintagesrennen, das von Saint-Évarzec nach Quimper führt, sind vor allem hügelfeste Sprinter gefragt. Denn bevor es auf den fünf Mal zu befahrenden, knapp neun Kilometer langen Rundkurs von Quimper geht, müssten bereits sechs klassifizierte Anstiege gemeistert werden. Und auch der Rundkurs ist alles andere als einfach. Zu Ende geht das Rennen an der ebenfalls bergauf führenden Rue de Stang Bihan, wo die wohl entscheidenden Attacken geritten werden.
Nachdem von 2007 bis 2013 die Franzosen dominierten, gingen die letzten beiden Austragungen an die Belgier Tim de Troyer (2015) und den nach einem tragischen Unfall bei Gent-Wevelgem verstorbenen Antoine Demoitie (2014).
Auch bei der diesjährigen Tour du Finistere haben die Belgier gute Chancen, allen voran das Wanty Groupe-Gobert-Duo Jerome Baugnies und Dimitri Claeys, aber auch der zuletzt starke Olivier Pardini (Wallonie Bruxelles) sowie Maxime Vantomme (Roubaix Lille Metropole).
Die Franzosen hoffen auf Alexandre Geniez (FDJ), Sylvain Chavanel (Direct Energe) und Samuel Dumoulin (Ag2r/ Zweiter 2012), Julien Simon (Cofidis/ Sieger 2012) und Romain Feillu (HP BTP Auber 93/ Sieger 2011).
Ebenfalls mit von der Partie ist der Kolumbianer Leonardo Duque (Delko Marseille), der 2010 Zweiter geworden war. Aus deutscher Sicht dürfte Marcel Meisen (Kuota-Lotto) die besten Aussichten haben. Aber auch Grischa Janorschke (Team Roth) und Nico Denz (Ag2r) dürften mit der Strecke gut zurecht kommen.
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