--> -->
13.04.2016 | (rsn) - Luca Paolini wird für 18 Monate gesperrt. Das verkündete der Radsport-Weltverband UCI am Mittwoch. Der Italiener war am 7. Juli 2015 während der Tour de France positiv auf Kokain getestet worden und hatte dementsprechend eine zweijährige Sperre zu befürchten. "Das Anti-Doping Tribunal befand den Fahrer einer unabsichtlichen Verletzung der Anti-Doping-Regularien als schuldig", heißt es in einer Pressemitteilung der UCI.
Paolini hatte angegeben, in einem individuellen Trainingslager im vergangenen Juni Kokain genommen zu haben - in einem persönlichen Tief, wie er sagte. Außerdem sei er seit Jahren abhängig vom Schlafmittel Minias (Benzodiazepin) gewesen. Wegen seiner Sucht ließ er sich Ende 2015 behandeln und sagte: "Ich war ein Sklave der Pillen."
Paolini ist nun ab dem 7. Januar 2017 wieder startberechtigt. Ob der inzwischen 39-jährige Italiener, der im März 2015 mit dem Sieg bei Gent-Wevelgem den größten Erfolg seiner Karriere feierte, aber wieder ins Peloton zurückkehren will und wird, ist bislang nicht bekannt. Sein Team Katusha löste den Vertrag noch im vergangenen Jahr auf.
(rsn) – Laut Katusha-Teamarzt Massimo Besnati kommt der Missbrauch von Schlafmitteln mittlerweile im Profiradsport öfter vor als Doping. Der Italiener behauptete zudem, dass Fahrer oftmals solche M
Mailand (dpa/rsn) - Der bei der vergangenen Tour de France wegen Kokain-Dopings ausgeschlossene Luca Paolini (Katusha) hat öffentlich ein Drogenproblem eingestanden. Er sei abhängig von
Mur-de-Bretagne (dpa) - Luca Paolini hat sich für seinen positiven Dopingtest bei der Tour de France entschuldigt, gleichzeitig aber auch seine Unschuld beteuert. „Ich bin fassungslos. Ich habe nic
Fougères (dpa) - Erstmals seit drei Jahren vermeldet die Tour de France wieder eine positive Dopingprobe. Luca Paolini wurde am 7. Juli positiv auf Kokain getestet, wie der Radsportweltverband UCI na
(rsn) - Der Italiener Luca Paolini ist der Tour de France positiv auf Kokain getestet und von seinem Katusha-Team umgehend aus dem Rennen genommen worden. Der Weltradsportverband UCI hatte die russisc
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel
(rsn) – Nachdem sich erst wieder kürzlich einige Radprofis zu mangelnden Sicherheitsvorkehrungen beim erstmals ausgetragenen Copenhagen Sprint (1.UWT/1.WWT) kritisch geäußert hatten, dürfte eine
(rsn) - Mit der Kreuzfahrtreederei MSC Cruises, einem der weltweit größten Anbieter für Vergnügungsreisen auf dem Meer, steigt kurz vor dem Start der Tour de France ein weiterer potenter Geldgeber