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26.02.2016 | (rsn) – Bei der letztjährigen Bahn-WM im Pariser Vorort Saint-Quentin-en-Yvelines konnte sich der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) über drei Goldmedaillen freuen: Kristina Vogel siegte im Sprint, Stephanie Pohl holte den Titel im Punktefahren, Lucas Liß war im Scratch nicht zu schlagen.
Bei den kommenden Welt-Titelkämpfen in London (2. – 6. März) wird das Trio wieder auf Goldjagd gehen – und die Chancen stehen gut. Die 25-jährige Vogel zählt in gleich drei Wettbewerben zum Kreis der Favoritinnen, nämlich im Teamsprint, im Keirin und im Einzelsprint. Schon am Mittwoch könnte die Erfurterin gemeinsam mit ihrer langjährigen Partnerin Miriam Welte im Lee Valley Velodrome für einen Auftakt nach Maß sorgen. „Wir wollen die nicht so gute Weltcup-Saison abhaken und einen guten Einstieg in die WM finden“, sagte Vogel, die 2014 mit Welte zwar Gold holte, sich im vergangenen Jahr aber mit Rang vier begnügen musste.
Dafür hielt sie sich im Einzelsprint schadlos und holte sich ihren insgesamt sechsten WM-Titel – und die „Königsdisziplin“ steht auch diesmal besonders im Fokus ihrer Bemühungen. „Bei den Olympischen Spielen als Sprint-Weltmeisterin zu fahren, wäre nicht so schlecht“, sagte Vogel, die sich allerdings einer schwierigen Aufgabe gegenübersieht. „Es wird von Jahr zu Jahr schwieriger. Die Konkurrenz hat sich brutal entwickelt“, so die Titelverteidigerin, die Anna Meares aus Australien, die Niederländerin Elis Ligtlee (im Vorjahr Silbermedaillengewinnerin), Anastasia Voinova aus Russland und die Chinesin Zhong Tianshi (Bronze 2015) als schärfste Gegnerinnen ausgemacht hat.
Vergleichsweise entspannt nimmt die 28-jährige Pohl die WM in London in Angriff, nicht zuletzt deshalb, weil die deutschen Mannschaftsverfolgerinnen, zu denen auch sie zählt, das Olympia-Ticket für Rio so gut wie in der Tasche haben. „Wir dürfen nur nicht stürzen. Schön wäre, wenn wir um Platz fünf fahren können“, sagte die Cottbuserin, die nach dem Team-Wettbewerb wieder in ihrer Spezialdisziplin glänzen will. WM-Silber 2014, WM-Gold 2015, EM-Bronze 2015 - so lautet Pohls beeindruckende Bilanz in Punktefahren bei internationalen Meisterschaften. Aber auch da macht sie keinen Druck. „Im Punktefahren habe ich alles erreicht, was möglich ist und kann ganz entspannt an den Start gehen“, sagte Pohl und nannte eine Medaille als Ziel.
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