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15.02.2016 | (rsn) – Alejandro Valverde peilt bei der am Mittwoch beginnenden 62. Vuelta a Andalucia Ruta Ciclista Del Sol (17. – 21. Feb./2.1) seinen vierten Gesamtsieg an. Der 35 Jahre alte Spanier steht an der Spitze der Startliste, die insgesamt 24 Teams zu je sieben Fahrer umfasst. Valverde war bisher dreimal in Serie (2012-14) bei der Ruta del Sol und würde seinen Rekord im Fall eines weiteren Coups weiter ausbauen.
In Abwesenheit von Titelverteidiger Chris Froome, dessen Sky-Team unter anderem mit Valencia-Gesamtsieger Wout Poels antritt, bekommt es der Spanier neben dem Niederländer noch mit einer ganzen Reihe weiterer aussichtsreicher Konkurrenten zu tun.
Chancen auf das Schlusspodium haben auch Poels Landsleute Bauke Mollema (Trek-Segafredo) und Wilco Kelderman (Lotto NL-Jumbo), sein kolumbianischer Teamkollege Sergio Henao, der Brite Steve Cummings (Dimension Data), der Belgier Tim Wellens (Lotto Soudal), der US-Amerikaner Tejay van Garderen, der Spanier Samuel Sanchez (beide BMC) und der Pole Rafal Majka sowie der Tscheche Roman Kreuziger (Tinkoff).
Die Reihe der erstklassigen Sprinter ist deutlich kürzer, aber mit den Franzosen Nacer Bouhanni (Cofidis) und Bryan Coquard (Direct Energie) sowie dem Spanier Juan José Lobato (Movistar) sind drei schnelle Leute dabei, die in dieser Saison bereits siegreich waren.
Die Hoffnungen der deutschen Fans ruhen auf dem Freiburger Simon Geschke (Giant-Alpecin) sowie auf dem gebürtigen Rostocker Paul Martens (LottoNL-Jumbo), die beide zu den aussichtsreichen Etappenjägern zählen. Christian Knees, der dritte deutsche Starter, wird für sein Sky-Team dagegen wieder Helferdienste leisten.
Als einzige deutsche Mannschaft wird Stradalli - Bike Aid im spanischen Süden dabeis ein. Das Continental-Team hatte bereits zur Mallorca Challenge eine Einladung erhalten und ist einer von vier Drittdivisionären im Feld.
Auch in diesem Jahr haben die Streckenplaner ein abwechslungsreiches Profil erarbeitet, das für jeden Fahrertyp etwas bereithält. Der Auftakt dürfte in Sevilla eine Angelegenheit für die Sprinter werden, wogegen die Etappen 2 und 3 zu Attacken im Finale einladen. Auf dem Weg nach Cordoba könnte sich am zweiten Tag ein Kat. 3-Anstieg gut 30 Kilometer vor dem Ziel als zu schwer für die Sprinter erweisen. Tags darauf führt der Abschnitt nach Padul über Mittelgebirgsterrain, bei ständigem Auf und Ab müssen unter anderem vier Berge der 2. Kategorie gemeistert werden.
Am vierten Tag der Ruta del Sol dürfte im 21 Kilometern lange Zeitfahren von Alhaurín de la Torre die Gesamtwertung neu gemacht werden. Die ersten Kilometer sind technisch und hügelig, nach einem flacheren Mitteilteil geht es zum Ziel wieder bergan. Das und der an der Mittelmeerküste zu erwartende Wind könnten im längsten Zeitfahren der noch jungen Saison für vergleichsweise deutliche Abstände sorgen.
Über den Gesamtsieg entscheiden wird aber erst die abschließende 5. Etappe, die mit einer Bergankunft am Puerto Peñas Blancas-Estepona. endet. Der 14 Kilometer lange Schlussanstieg weist eine durchschnittliche Steigung von acht Prozent mit Spitzen von bis zu 14 Prozent auf. Schon zuvor aber wird den Fahrern in den vier Kategorisierten Anstiegen viel abverlangt, abgesehen von den ersten 40 Kilometern gibt es auf dem 164,2 Kilometer langen Abschnitt kaum eine Passage zum Durchatmen.
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