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01.02.2016 | (rsn) - Der neue Cross-Weltmeister Wout Van Aert hat seinen Titelgewinn mit fast food und Bier gefeiert. Der 21-jährige Belgier, der sich am Sonntag beim Heimspiel in Zolder nach einem packenden Zweikampf knapp vor dem Niederländer Lars van der Haar durchgesetzt hatte, genehmigte sich nach dem Rennen mit seinem Trainer Niels Albert bei McDonalds einen Hamburger und Pommes Frittes. Danach ging es weiter in seinen Heimatort Lille, wo Van Aert, ins Regenbogentrikot gekleidet, mit begeisterten Fans einige Gläser Bier auf seinen Sieg trank.
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Das österreichische Bundesland Tirol wird im September 2018 die Straßen-Weltmeisterschaften ausrichten. Das kündigte der Radsportweltverband UCI am Montag an. Nach Villach/Faaker See 1987 und Salzburg 2006 finden damit zum dritten Mal Straßen-Weltmeisterschaften in Österreich statt.
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Filippo Pozzato will zum Ende der kommenden Saison als Profi zurücktreten und danach als Team-Manager arbeiten. Das sagte der Italiener am Rande der Tour de San Luis dem Internetportal cyclingnews.com. Der 34 Jahre alte Pozzato, Mailand-Sanremo-Gewinner 2006, wechselte Ende 2015 von Lampre-Merida zum Zweitdivisionär Southeast, wo er einen Zweijahresvertrag unterschrieb. Als großen Traum für die beiden letzten Jahre seiner Laufbahn nannte Pozzato den Sieg bei der Flandern-Rundfahrt. “2012 war ich Zweiter und ich möchte nochmal um den Sieg mitkämpfen“, kündigte er an. Die Grundvoraussetzung ist zumindest erfüllt: Für die 100. Auflage der „Ronde“ wurde Southeast mit einer Wildcard bedacht.
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
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(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
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(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis