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18.01.2016 | (rsn) - Bei der heute beginnenden 10. Tour de San Luis (18. - 24. Jan. / 2.1) geben mit Peter Sagan (Tinkoff), Nairo Quintana (Movistar) und Vincenzo Nibali (Astana) gleich drei Top-Stars ihren Saisoneinstand.
Für Nibali (Gesamtsieger 2010) und Quintana (2014) erwies sich die Rundfahrt durch die argentinische Provinz San Luis bereits als gutes Pflaster. Ob den beiden diesmal ein weiterer Coup gelingt, bleibt abzuwarten. Sowohl die Ziele des Italieners als auch die des Kolumbianers liegen im Sommer.
Dafür könnten bei der siebentägigen Tour de San Luis, die am Montag mit einem 21 Kilometer langen Teamzeitfahren in Durango gestartet wird, wieder Fahrer aus der zweiten Reihe zuschlagen, wie es 2013 und 2015 dem in der Zwischenzeit nach Frankreich gewechselten Daniel Diaz (Delko Marseille Provence KTM) gelang. Dem 26-jährigen Argentinier dürften auch die beiden Bergankünfte Cerro El Amago (4. Etappe / 1. Kategorie/ 1740m) und Filo de la Sierra de Comechingones (6. Etappe / 1. Kategorie / 2140m) liegen - hier wird die Entscheidung im Kampf um den Gesamtsieg fallen.
Aber auch Diaz` Landsleute Sergio Daniel Godoy (2014 Gesamtdritter) und Eduardo Sepúlveda (Fortuneo-Vital Concept) sowie den Kolumbianer Rodrigo Contreras (Etixx-Quick Step) und dessen Landsmann Miguel Angel Lopez (Astana) muss man im 28 Teams starken Peloton - davon sieben aus der WordlTour - auf der Rechnung haben.
Von den Europäern dürften zudem der Spanier Daniel Moreno (Movistar), der Pole Rafal Majka (Tinkoff) sowie der routinierte Franzose Jean-Christophe Péraud (Ag2r) gute Chancen auf ein Spitzenergebnis haben. Aber auch dem US-Amerikaner Andrew Talansky (Cannondale) muss man auf der Rechnung haben.
Auf den Flachetappen sind neben Sagan vor allem der Kolumbianer Fernando Gaviria (Etixx-Quick-Step), der im Vorjahr zwei Etappen gewann, der Slowene Grega Bole (Nippo Vini Fantini) sowie die Italiener Francesco Chicchi (Androni Sidermec), Roberto Ferrari (Lampre-Merida) und Elia Viviani (Italienisches Nationalteam) zu beachten. Für die schnellen Männer im Feld sind die Etappen zwei, drei, fünf und sieben prädestiniert.
Die Rundfahrt wird erstmals in ihrer Geschichte mit einem Teamzeitfahren eröffnet, das über 21 Kilometer rund um El Durazno führt. Deutsche Fahrer stehen nicht am Start.
Die Homepage des Veranstalters
Die Etappen:
18. Januar, 1. Etappe: El Durazno-El Durazno, 21km MZF
19. Janaur, 2. Etappe: San Luis - Villa Mercedes (181,9km
20. Janauar, 3. Etappe: Potreo de los Funes - La Punta (131km
21. Januar, 4. Etappe: Terrazas del Portezuelo - Cerro El Amago, 140km
22. Januar, 5. Etappe: Renca - Juana Koslay, 168,7km
23. Januar, 6. Etappe: La Toma - Filo de la Sierra de Comechingones, 159,5km
24. Januar, 7. Etappe: San Luis - San Luis, 119,6km
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