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12.09.2015 | (rsn) - Gelungene WM-Generalprobe für André Greipel (Lotto Soudal). Der 33-Jährige gewann die 7. Etappe der Tour of Britain (2.HC) nach einer Distanz von 227 Kilometern - das WM-Rennen in Richmond ist nur 30 Kilometer länger - im Sprint vor dem Italiener Elia Viviani (Sky) und dem Norweger Sondre Holst Enger (IAM).
„Ich denke, wir haben diesen Sieg verdient. Auf den ersten Etappen, als wir für Jens Debusschere gefahren sind, hatten wir einiges an Pech. Der Sprint war ganz schön eng, aber das Fotofinish war dann doch eindeutig", so Greipel nach seinem 16. Saisonerfolg.
Derweil steht der Norweger Edvald Boasson Hagen (MTN Qhubeka) vor seinem zweiten Rundfahrtenerfolg nach 2009. Der 28-Jährige geht mit einem Vorsprung von 13 Sekunden auf den Niederländer Wout Poels (Sky) auf die nur 88 Kilometer lange Schlussetappe, die durch London führt und keine topographischen Schwierigkeiten mehr aufweist. „Ich bin sehr glücklich, das Gelbe Trikot morgen nach London tragen zu dürfen und hoffe nun auch die Rundfahrt zu gewinnen"; meinte Boasson Hagen.
Das längste Teilstück der Rundfahrt war vom britischen Ausreißertrio Gabriel Cullaigh (Nationalteam), Grahem Briggs (JLT) und Alex Dowsett (Movistar). Die drei Fahrer konnten sich einen Vorsprung von sieben Minuten herausfahren, allerdings waren sie 20 Kilometer vor dem Ziel gestellt. Danach folgten noch weitere Attacken, darunter die von Zdenek Stybar (Etixx Quick Step), doch kein Fahrer konnte sich mehr entscheidend absetzen, so dass es zur Sprintentscheidung kam, die Greipel knapp zu seinen Gunsten entschied.
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