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02.08.2015 | (rsn) - Nachdem am Samstag Greg Van Avermaet bei der Clasica San Sebastian im Finale in Führung liegend von einem Begleitmotorrad zu Fall gebracht und all seiner Siegchancen beraubt wurde, will sein BMC-Team rechtliche Schritte gegen den Veranstalter und den Weltradsportverband UCI einleiten.
„Das war kein Sportunfall. Das war reine Fahrlässigkeit und kostet dem Team aufgrund der nicht vorhandenen Medienberichterstattung Millionen von Dollars. Daher werden wir alle möglichen rechtlichen Schritte in Erwägung ziehen", kündigte kündigte General Manager Jim Ochowicz in einer Pressemitteilung an.
Wie der US_Amerikaner weiter mitteilte, sei dies bereits das zweite Mal in dieser Saison gewesen, dass ein Fahrer seines Teams in einen Unfall mit einem Begleitmotorrad verwickelt gewesen sei. Besonders ärgert Ochowicz dabei der Umgang der UCI mit solchen Vorfällen. „Die UCI war nie da, um das Problem zu lösen. Das fällt auf die lokalen Organisatoren von WorldTour-Rennen und die UCI zurück, die dadurch nicht für eine sichere Rennumgebung sorgen", schimpfte er.
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