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31.05.2015 | (rsn) – Im Vorjahr gewann Alexander Kristoff (Katusha) bei der Tour des Fjords (2.1) drei Etappen und sicherte sich den Gesamtsieg. Auch diesmal war der Norweger in seiner Heimat drei Mal erfolgreich, doch vor der Schlussetappe war klar, dass Kristoff seinen Titel nicht würde verteidigen können.
Das Gelbe Trikot blieb dennoch in Reihen der Katusha-Mannschaft, und dafür sorgte Marco Haller. Der Österreicher konnte am Sonntag die acht Sekunden Rückstand gegenüber dem Dänen Sören Kragh Andersen (Trefor Blue Water) auf der 186 Kilometer lange Schlussetappe von Hinna Park nach Stavanger in einen Vorsprung von zwölf Sekunden drehen.
„Es ist ein tolles Gefühl, einmal mit Alex Kristoff die Rollen zu tauschen und ich genieße diesen Sieg in vollen Zügen. Das ist einer der tollsten Erfolge in meiner Karriere“, freute sich Haller nach dem ersten Gesamtsieg bei einer Rundfahrt.
Der Kärtner hatte den Rückstand auf Andersen schon an einem Zwischensprint um eine Sekunde verkürzt. Den Grundstein zum Rundfahrtsieg legte Haller auf der Schlussrunde, als er acht Kilometer vor dem Ziel am letzten Anstieg des Tages, dem bis zu 20 Prozent steilen Pig Hill, gemeinsam mit dem Norweger Edvald Boasson Hagen (MTN-Qhubeka), dem Südafrikaner Daryl Impey (Orica- GreenEdge) und seinem norwegischen Teamkollegen Sven Erik Byström in die Offensive ging und dabei den Spitzenreiter distanzieren konnte.
Während Byström im Finale mit seiner Tempoarbeit dazu beitrug, dass Haller mit dem nötigen Vorsprung das Ziel erreichte, konnte Kristoff seinen nominellen Anfahrer nur bedingt unterstützen. „Ich konnte ihm nicht viel helfen, er hat sich selbst geholfen, er war am Anstieg bärenstark“, meinte Kristoff, der voll des Lobes über seinen Teamkollegen war. „Marco war die letzten Jahre immer ein loyaler Helfer, der sich toll entwickelt hat. Hätte er nicht immer für mich arbeiten müssen, dann hätte er schon viel mehr Rennen gewonnen.“
Da die Spitzengruppe mit 15 Sekunden Vorsprung auf das erste Feld das Ziel erreichte, konnte sich Haller im Sprint hinter dem norwegischen Tagessieger Boasson Hagen und Impey mit Rang drei begnügen. „Mein letzter Sieg ist schon etwas her. Deshalb ist das heute ein tolles Gefühl. Wir haben im Finale sehr gut zusammengearbeitet“, freute sich Boasson Hagen über seinen ersten Sieg im MTN Qhubeka-Trikot.
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