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01.05.2015 | (rsn) - Auf dem Papier sah der Auftakt der 1. Tour de Yorkshire (2.1) recht sprinterfreundlich aus. Doch die 174 Kilometer lange 1. Etappe von Bridlington nach Scarborough hatte es in sich. Aus dem erwarteten Massensprint wurde nichts, stattdessen machte eine fünf Fahrer starke Spitzengruppe den Sieg unter sich aus.
Dabei erwies sich Lars Petter Nordhaug vom heimischen Team Sky als der Schnellste. Der 30 Jahre alte Norweger ließ die Norweger Franzosen Thomas Voeckler (Europcar) und Stephane Rossetto (Cofidis) und feierte seinen ersten Sieg seit seiner Rückkehr zu dem britischen Rennstall zur Saison 2015.
„Die Etappe war härter als ich gedacht habe", sagte Nordhaug und sein irischer Teamkollege Philip Deignan, der Fünfter wurde, stimmt deiser Einschätzung zu; „Sie war viel anspruchsvoller, als sie im Roadbook ausgesehen hat. Das war trügerisch. Einige wurden davon heute überrascht.“
Das Team Sky hatte beim Heimspiel zwar den Auftaktsieg angepeilt, doch dafür war nicht Nordhaug vorgesehen. „Ben Swift war unser Mann, aber nachdem er nach seinem Sturz aufgeben musste, galt es die Pläne zu ändern", verriet der Etappensieger, der sich gemeinsam mit Deignan, Voeckler Rossetto sowie dem Spanier Samuel Sanchez (BMC) an der Côte de Robin Hood's Bay, dem letzten Anstieg des Tages knapp 30 Kilometer vor dem Ziel, aus der ersten großen Gruppe gelöst hatte.
Nachdem das Sky-Duo seine numerische Überzahl im Finale nicht ausspielen konnte und diverse Attacken ohne Erfolg blieben, kam es zum Sprint der Spitzengruppe, den Nordhaug für sich entschied.
Zu hart war die Etappe für Marcel Kittel (Giant-Alpecin). Der Erfurter verlor schon zur Halbzeit des Rennens den Kontakt zum Hauptfeld und stieg rund 70 Kilometer vor dem Ziel aus. „Ab dem zweiten Berg war es bis ins Ziel Vollgas, was natürlich Marcel nicht in die Karten gespielt hat. Natürlich wussten wir, dass Marcel noch weit von seiner Bestform entfernt ist und das hohe Tempo hat schließlich dafür gesorgt, dass er aufgeben musste“, erklärte Marc Reef, Sportlicher Leiter bei Giant-Alpecin.
Zunächst hatte sich nach 20 Kilometern eine fünf Fahrer starke Ausreißergruppe um den Dänen Rasmus Quaade (Cult Engery) vom Feld abgesetzt und sich einen Maximalvorsprung von fünf Minuten herausgefahren. Durch das hohe Tempo im Feld war das Quintett aber bereits nach 95 Kilometern wieder gestellt.
Auf der Abfahrt von der bis zu 20 Prozent steilen Côte de Grosmont nach 125 Kilometern stürzen auf regennasser Fahrbahn einige Fahrer, darunter auch Swift, für den ebenfalls damit das Rennen beendet war. Zu diesem Zeitpunkt saß Kittel, der 20 Kilometer als Solist hinter dem Feld vergeblich um Anschluss gekämpft hatte, bereits im Begleitfahrzeug.
Durch den Massensturz teilte sich das Feld, der Franzose Perriq Quemeneur (Cofidis) löste sich und führte das Rennen für einige Kilometer als Solist an, ehe von der noch knapp 30 Fahrer starken ersten Verfolgergruppe wieder gestellt wurde.
Im letzten Anstieg des Tages schließlich zogen Nordhaug, Deignan, Sánchez, Voeckler und Rossetto davon. Das Quintett baute bis ins Ziel seinen Vorsprung auf die Verfolger auf über eine Minute aus.
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