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04.03.2015 | (rsn) – Unter normalen Umständen wäre Simon Gerrans einer der Sieg-Kandidaten bei Strade Bianche (1.HC). Doch aus zwei Gründen zählt der 34-jährige Australier nicht zum Favoritenkreis für die 9. Austragung des Eintagesrennens durch die Toskana, die am Samstag auf dem Programm steht.
Zum einen steht Gerrans nach einem Schlüsselbeinbruch, den er sich bei einem Trainingssturz zugezogen hatte, in Italien vor seinem Saisondebüt. Zum anderen ist es für sein Orica-GreenEdge-Team die erste Teilnahme bei Strade Bianche.
„Wir sind sicher nicht die Favoriten. Wir haben hier noch keinerlei Rennerfahrung“, erklärte Sportdirektor Neil Stephens und fügte an, dass es auch für Gerrans zunächst darum gehe, seine Beine nach einer langen Trainingsphase erstmals unter Wettkampfbedingungen zu testen.
Der Lüttich-Bastogne-Lüttich-Gewinner hat seit der Straßen-WM Anfang Oktober 2014 in Ponferrada - wo er im Straßenrenne ndie Silbermedaille gewann - kein Rennen mehr bestritten. „Er ist in guter Verfassung und scharf darauf, Rennen zu fahren, aber es ist noch ein bisschen zu früh, jetzt schon ein Resultat von ihm zu erwarten“, so Stephens.
Bessere Aussichten auf ein Ergebnis sind dem jungen Briten Adam Yates und dem erfahrenen Australier Mathew Hayman einzuräumen, auch wenn beide nicht mehr als Außenseiterchancen besitzen. Für den Kolumbianer Esteban Chaves dürfte das hügelige Profil nicht schwer genug sein, um seine Kletterfähigkeiten auszuspielen.
Dagegen ist der Parcours für die Australier Luke Durbridge und Michael Hepburn ebenso zu anspruchsvoll wie für den Kanadier Svein Tuft und den dänischen Neoprofi Cort Nielsen, die das achtköpfige Orica-Aufgebot komplettieren.
Das Orica-GreenEdge-Aufgebot: Esteban Chaves, Magnus Cort, Luke Durbridge, Simon Gerrans, Mathew Hayman, Michael Hepburn, Svein Tuft, Adam Yates
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