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02.03.2015 | (rsn) – Het Nieuwsblad-Gewinner Ian Stannard (Sky) hat sich von der Kritik, Patrick Lefevere an seinem Verhalten am Samstag geäußert hatte, unberührt gezeigt. Der Etixx-Quick-Step-Teamchef Belgier hatte moniert, dass Stannard im Finale des Omloop in der vierköpfigen Spitzengruppe keine Führungsarbeit geleistet habe – wohlgemerkt, in der sich der Titelverteidiger drei Fahrern aus Lefeveres Team gegenüber sah.
„Stannard war heute der Team-Kapitän. Ein Kapitän, der 40 Kilometer an den Hinterrädern fuhr. Ein Fahrer seines Niveaus, ein Kapitän, bleibt nicht 40 Kilometer lang am Hinterrad“, hatte Lefevere am Samstag im Ziel in Gent lamentiert. So halb erkannte der Belgier zwar an, dass der Brite sich kaum anders hätte verhalten können. „Stannard tat, was er tun musste. Dann wieder denke ich, dass ein Fahrer seines Kalibers aus diesem Team sich an der Tempoarbeit hätte beteiligen müssen, bis der Abstand 40 Sekunden betragen hätte“, zeigte Lefevere sich dann aber doch als schlechter Verlierer.
Doch der Gescholtene nahm die Kritik gelassen hin - was er auch konnte, hatte er doch auf den letzten Kilometern in Gent alles richtig gemacht und auch eine Attacke von Tom Boonen überzeugend gekontert. Wenig überraschend nannte Stannard auch genau diese Konstellation – drei Quick-Step-Fahrer gegen ihn - als Grund für seine Taktik.
„Ich hätte gerne mal gesehen, wie er (Lefevere) die Sache gesehen hätte, wenn drei-Sky-Fahrer und nur einer von seinen zusammen gewesen wären. Das sind eben Radrennen“, erklärte er und fügte an: „Sie haben am Ende des Tages eine falsche Taktik gewählt und es mir ziemlich einfach gemacht. Nicht, dass es einfach ist, gegen diese Jungs zu gewinnen. Aber sie haben mir (den Sieg) ein bisschen wie auf einem Teller gereicht.“
Für Lefeveres Äußerungen zeigte der nun zweimalige Het Nieuwsblad-Gewinner aber durchaus Verständnis. „Er ist enttäuscht und dann kommen halt solche Kommentare bei raus. Ich denke da nicht allzu intensiv drüber nach“, so Stannard.
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