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10. Tropicale Amissa Bongo

Palini kann wie schon 2013 in Gabun jubeln

Foto zu dem Text "Palini kann wie schon 2013 in Gabun jubeln"
Andrea Palini (Skydive Dubai) | Foto: Cor Vos

19.02.2015  |  (rsn) – Andrea Palini hat am Donnerstag seinen Palmares einen zweiten Etappensieg bei der Tropicale Amissa Bongo hinzugefügt. Nachdem der Sprinter aus Italien bereits 2013 einmal bei der Rundfahrt durch das zentralafrikanische Gabun jubeln konnte, hatte er auch auf der 4. Etappe der diesjährigen 10. Auflage der Tropicale das beste Ende für sich.

Der 25-jährige Palini, der seit dieser Saison für das Skydive Dubai-Team fährt, ließ über 133 Kilometer von Ndjole nach Lambaréné den Franzosen Yohann Gene (Europcar) und den Eritreer Mekseb Debesay vom deutschen Bike Aid-Team hinter sich und konnte seinen bereits dritten Saisonsieg verbuchen, nachdem er im Januar zwei Etappen der Ägypten-Rundfahrt gewinnen konnte.

Palini ließ sich auch am letzten Anstieg des Tages rund drei Kilometer vor dem Ziel nicht abschütteln und trat auf den letzten 300 Metern an, um seinem Rennstall den dritten Tagessieg zu sichern. Für die ersten beiden zeigte Rafaâ Chtioui verantwortlich, der heute sicher im Feld ins Ziel kam und sein Gelbes Trikot verteidigte. Der Tunesische Meister hat einen unverändert komfortablen Vorsprung von 2:24 Minuten auf den Franzosen Giovanni Bernaudeau (Europcar) und 2:53 Minuten auf den Algerier Abdelkader Belmokhtar (Nationalteam).

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Wie bereits auf der gestrigen Etappe hatten die Sprinterteams auch heute das Geschehen fest im Griff. Die ausgerissenen Franzosen Bryan Nauleau (Europcar) und Benoît Jarrier (Bretagne-Séché Environment), der Marokkaner Essaid Abelouache (Nationalteam) und der Algerier Adil Barbari (Nationalteam) wurden rund 30 Kilometer vor dem Ziel gestellt, woraufhin es Abelouaches Teamkollege Mohamed Amine wie bereits gestern mit einer Soloattacke versuchte, die aber auf den letzten drei Kilometern vereitelt wurde.

Bei der Tempojagd auf hügeligem Terrain hatte sich das Feld auf 20 Fahrer verkleinert, die schließlich den Sieg unter sich ausmachten.

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