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23.07.2014 | (rsn) – Rafal Majka (Tinkoff-Saxo) hat bei der 101. Tour de France seinen zweiten Tagessieg eingefahren und seine Führung in der Bergwertung ausgebaut. Der 24 Jahre alte Pole entschied am Mittwoch die 17. Etappe über 124,5 Kilometer von Saint-Gaudens zum Pla d'Adet als Solist mit 29 Sekunden Vorsprung auf den Italiener Giovanni Visconti (Movistar) für sich und sorgte für den bereits dritten Etappenerfolg seines Teams, das seit der 11. Etappe auf Alberto Contador verzichten muss.
Der Vincenzo Nibali (Astana) behauptete als Dritter an der Bergankunft nicht nur sein Gelbes Trikot, sondern baute seinen Vorsprung gegenüber dem zweitplatzierten Spanier Alejandro Valverde (Movistar) auf nunmehr 5:26 Minuten aus.
Zeitgleich mit Nibali, der mit seiner Attacke rund fünf Kilometer vor dem Ziel die Favoritengruppe gesprengt hatte, kam der Franzose Jean-Christophe Péraud (Ag2R) auf den vierten Platz, gefolgt vom Italiener Alessandro De Marchi (Cannondale/+0:49) und seinem Landsmann Pierre Rolland (Europcar/+0:52).
Siebter wurde der Luxemburger Fränk Schleck (Trek/+1:12) vor dem zeitgleichen Niederländer Bauke Mollema (Belkin), Majkas irischem Teamkollegen Nicolas Roche (+1:25) und Valverde, der noch auf den letzten Metern an den beiden Franzosen Thibaut Pinot (FDJ.fr) und Romain Bardet (Ag2R) sowie dem US-Amerikaner Tejay van Garderen (BMC) vorbei zog.
Im Gesamtklassement liegt der 37-jährige Péraud, der als einziger Nibalis Tempobeschleunigungen hatte folgen können, auf Rang vier nur noch acht Sekunden hinter Pinot, dessen Rückstand gegenüber dem Gelben Trikot auf nun genau sechs Minuten angewachsen ist. Es folgen Bardet (+7:34), van Garderen (+10:19) und Mollema (+11:59), dann sein Landsmann und Teamkollege Laurens Ten Dam (+12:16), der Tscheche Leopold König (+12:40) sowie Rolland (+13:15).
Majka führt in der Bergwertung nun mit 31 Zählern Vorsprung auf Nibali und 37 auf Joaquim Rodriguez (Katusha). Der Slowake Peter Sagan (Cannondale) fährt weiter im Grünen Trikot des punktbesten Fahrers. Pinot bleibt im Weißen Trikot des besten Jungprofis. Ag2R baute den Vorsprung in der Teamwertung weiter aus.
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