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19.07.2014 | (rsn) – Nach einer holperigen ersten Hälfte kommt Tejay van Garderen bei der Tour de France immer besser in Schwung. Auf der gestrigen ersten Alpenetappe kletterte der BMC-Kapitän vom sechsten auf den fünften Gesamtrang – es ist genau die Position, auf die van Garderen die Frankreich-Rundfahrt vor zwei Jahren beendete.
Vom Gelben Trikot, das Vincenzo Nibali (Astana) auf seinen Schultern trägt, trennen den US-Amerikaner zwar deutliche 5:19 Minuten, aber vom dritten Platz, den derzeit Romain Bardet (Ag2R) hält und vor dem er gestern zeitgleich auf Platz sechs das Ziel in Chamrousse erreichte, ist van Garderen nur 55 Sekunden entfernt.
Aber nicht nur wegen der Wiederholung seiner bis dahin besten Platzierung bei der 101. Tour – bereits auf der 6. Etappe an der Planche des Belles Filles war er Sechster geworden - war van Garderen mit dem Rennausgang ausgesprochen zufrieden.
„Ich war zuversichtlich, aber die Hitze war das entscheidende Element und manchmal habe ich damit Probleme. Ich bin glücklich, dass es so gut lief. Der Berg lag mir, ich habe einfach versucht, im Rhythmus zu bleiben und ich freue mich, dass ich mich verbessern konnte", sagte der Rundfahrtspezialist, der wie alle anderen der Favoriten auch bei Nibalis Antritt knapp sechs Kilometer vor dem Ziel chancenlos war und auf den letzten Kilometern auf sich allein gestellt war.
Zuvor hatte ihn sein Landsmann Peter Stetina in den 18,2 Kilometer langen Schlussanstieg hinein gefahren, aber wie die Helfer der meisten anderen Klassementfahrer auch musste der 26-Jährige frühzeitig dem Kräfteverschleiß Tribut zollen. „Es war ein echt harter Tag, denn Katusha gab vorne den ganzen Tag das Tempo mit seinen starken Klassiker-Fahrern vor. Als es in die Berge ging, waren zwei Drittel des Feldes erledigt“, erklärte Stetina, der schließlich 7:07 Minuten hinter Etappensieger Nibali auf Platz 24 ins Ziel kam.
Die BMC-Teamleitung jedenfalls war mit dem Etappenverlauf ähnlich zufrieden wie van Garderen auch. „Für uns lief es perfekt. Es war ein harter Tag und es folgt noch ein weiterer. Alle haben heute einen guten Job gemacht, wir arbeiten uns Schritt für Schritt nach vorne“, sagte Sportdirektor Yvon Ledanois.
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