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11.07.2014 | (rsn / Nancy) - Mag es noch so knapp sein, der Sieger weiß, ob er gewonnen hat. Das behauptet eine alte Radsport-Weisheit. Matteo Trentin (Omega Pharma - Quick-Step) wusste, dass er verloren hat!
Direkt nach der Überquerung der Ziellinie der 7. Etappe von Epernay nach Nancy (234,5 km) klopfte der Italiener seinem Konkurrenten Peter Sagan (Cannondale) auf den Rücken, um ihm zu gratulieren! „Ïch dachte, er hätte mich auf der Linie geschlagen", verriet der Teamkollege von Tony Martin später. „Ich habe erst über Radio gehört, dass ich der Sieger bin."
Und es war ein Sieg nach Plan für die Omegas. „Matteo ist unsere Option. Er kann auch sprinten¨, hatte Team-Berater Rolf Aldag eine knappe halbe Stunde vor der Zielankunft radsport-news.com auf die Frage geantwortet, welche Chancen Tony Martin habe.
Doch fast wäre der Plan nicht aufgegangen, denn zu früh eröffnete Michael Kwiatkowski den Sprint. „Ïch hatte in Erinnerung, dass es nach der letzten Kuve noch 300 Meter sind¨, gestand der Pole zerknirscht ein. „Doch es waren 450 Meter", stellte der 24-Jährige entsetzt fest, als er wieder Fahrt aufnehmen wollte.
Kwiatkowski biss auf die Zähne und kämpfte mit letzterr Kraft, um seinen Fehler wieder gut zu machen. Aldag: „Zum Glück konnte Tom Dumoulin nicht mehr und Sagan musste an zwei vorbei. Wäre das Ziel einen Meter weiter hinten gewesen, hätte es für Matteo nicht gereicht!"
Und Trentin hätte dem Richtigen gratuliert.
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