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10.07.2014 | (rsn) – Im Kampf um das Grüne Trikot läuft für Peter Sagan (Cannondale) wieder einmal alles nach Plan. Nach der 6. Tour-Etappe hat der Slowake bereits 217 Zähler auf seinem Konto und damit 80 mehr als der zweitplatzierte Franzose Bryan Coquard (Europcar).
„Für das Grüne Trikot war das ein guter Tag“, befand der Slowake, der so rundum dann doch nicht zufrieden war. Denn was Sagan noch fehlt, ist ein Etappensieg. Nachdem Marcel Kittel (Giant-Shimano) nicht in den finalen Sprint eingreifen konnte, standen die Chancen auf Sagans ersten Tagessieg bei der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt nicht schlecht. Doch am Ende kam dem Slowakischen Meister ein anderer Deutscher in die Quere. In Reims war es André Greipel (Lotto Belisol), dem sich Sagan beugen musste.
Für den 24-Jährigen blieb sogar nur Rang fünf, seine bis dato schlechteste Platzierung bei dieser Tour. „Ich war eingeklemmt und erst gar nicht richtig zum Sprinten gekommen“; sagte der Cannondale-Kapitän.
Dass Sagan heute ein gutes Stück fehlte, hatte wohl auch seine Ursache in einem Sturz kurz nach dem Zwischensprint. „Es war nicht gut heute wieder zu stürzen, aber zumindest habe ich nichts gebrochen“, sagte Sagan, der schon am Mittwoch Bekanntschaft mit dem Asphalt gemacht hatte.
Dennoch gab er sich für die nächsten Tage kämpferisch. „Auch wenn ich zwei Mal gestürzt bin, so bin ich im Gegensatz zu anderen Fahrern noch im Rennen“, spielte Sagan auf die bereits ausgeschiedenen Briten Mark Cavendish (Omega Pharma Quick Step) und Chris Froome (Sky) an und hofft nun auf bessere Zeiten: „Hoffentlich habe ich mein Tour-Pech jetzt aufgebraucht.“
Schon auf der morgigen 7. Etappe könnte mit etwas Glück Sagans Stunde schlagen. Denn auf den letzten 15 Kilometern stehen zwei Anstiege der 4. Kategorie auf dem Programm, ein welliges Finale ganz nach dem Geschmack des Slowakischen Meisters.
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