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09.07.2014 | (rsn) – Alexander Kristoff (Katusha) war am Dienstag nahe dran, Marcel Kittel (Giant-Shimano) dessen erste Niederlage bei der 101. Tour de France zuzufügen. Der Norweger musste erst auf den allerletzten Metern der 5. Etappe in Lille den kraftvollen Deutschen im Sprint an sich vorbeiziehen lassen und sich letztlich mit dem zweiten Platz begnügen.
Zwar schlug Kristoff beim Überqueren der Ziellinie ob seines denkbar knapp entgangenen ersten Etappensieges bei einer Frankreich-Rundfahrt Sieges verärgert mit der Faust auf seinen Lenker. Doch danach analysierte der Mailand-San Remo-Gewinner eher nüchtern das Finale.
„Ich wollte heute gewinnen. Es war knapp, aber Kittel war ein bisschen zu stark und ich war ein bisschen zu früh vorn“, sagte Kristoff, dessen Anfahrer Alexander Porsev schon ein ganzes Stück vor dem Ziel ausscherte und seinen Kapitän in den Wind stellte. Der machte noch das Beste draus und zog seinen Sprint durch – ähnlich wie im Finale von Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt, als Kristoff Kittels Teamkollegen John Degenkolb auf Distanz halten konnte.
Gegen den mächtigen Schlussprint des Erfurters aber war der Katusha-Kapitän machtlos. Immerhin aber setzte Kristoff seinen Aufwärtstrend bei dieser Tour fort: Musste er sich zum Auftakt in Harrogate noch mit Rang sieben begnügen, kam er am Montag in London bereits als Fünfter ins Ziel. Nach dem gestrigen zweiten Platz kündigte der 27-Jährige mit Blick auf die heutige 5. Etappe selbstbewusst an: „Ich wird’s wieder probieren und ich hoffe, dass ich dann gewinnen kann. Das könnte mein Tag werden“, so Kristoff.
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