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08.07.2014 | (rsn) – Dritter Massensprint, dritter Sieg - Marcel Kittels Bilanz bei der 101. Tour de France bleibt makellos. Der Giant-Shimano-Sprinter gewann am Dienstag auch die 4. Etappe, die über 163,5 Kilometer von Le Touquet Paris-Plage nach Lille führte, im Massensprint knapp vor dem Norweger Alexander Kristoff (Katusha) und dem Französischen Meister Arnaud Démare (FDJ.fr). und feierte seinen insgesamt siebten Tageserfolg bei einer Frankreich-Rundfahrt.
„Das war heute ziemlich Kräfte zehrend, vor allem auf den letzten Kilometern waren wir sehr schnell unterwegs“, kommentierte Kittel seinen hart erkämpften Erfolg, bei dem er Kristoff, der den Sprint eröffnet hatte, erst kurz vor der Ziellinie noch abfing und dabei den stark aufkommenden Démare noch abwehren musste. „Das war eine ganz knappe Geschichte und heute hat man gesehen, dass wir nicht unschlagbar sind“, fügte der 26-Jährige an.
Der Deutsche Meister André Greipel (Lotto Belisol) kam auf den sechsten Rang uns sicherte sich sein bisher bestes Ergebnis bei dieser Tour. Allerdings verlor der 31-Jährige seinen Anfahrer Greg Henderson, der nach einem Sturz ausschied.
Vor Greipel landeten der Slowake Peter Sagan (Cannondale), der sein Grünes Trikot verteidigte, und der Franzose Bryan Coquard (Europcar) auf den Plätzen vier und fünf.
Siebter wurde der Australier Mark Renshaw (Omega Pharma-Quick Step) vor dem Niederländer Danny van Poppel (Trek) und den beiden Italienern Davide Cimolai (Lampre-Merida) und Daniel Oss (BMC)
Der Italienische Meister Vincenzo Nibali (Astana) behauptete sein Gelbes Trikot. Der Franzose Cyril Lemoine (Cofidis) bleibt im Bergtrikot.
Einen Schreckmoment erlebte Titelverteidiger Chris Froome (Sky), der schon nach fünf Kilometern stürzte und sich Hautabschürfungen sowie eine Verletzung am Handgelenk zuzog, das Rennen aber fortsetzen konnte. Dagegen konnte der Luxemburger Andy Schleck (Trek) wegen einer Knieverletzung am Mittag nicht mehr zur ersten Etappe auf französischem Boden antreten.
 Nibali bleibt im Gesamtklassement weiter zwei Sekunden vor einer 20-köpfigen Gruppe mit allen anderen Favoriten auf den Gesamtsieg. In der Punktewertung hat Sagan, der am Zwischensprint 15 zusätzliche Punkte einsammelte und sich im Finale nach einem Sturz wieder nach vorne kämpfte, 23 Zähler Vorsprung auf Kittel, der seinen zweiten Platz festigte.
Sagan behauptete auch seine Spitzenposition in der Nachwuchswertung vor den zeitgleichen Romain Bardet (Ag2R) und Michal Kwiatkowski (Omega Pharma-Quick Step). Sky führt die Teamwertung vor BMC, Astana und NetApp-Endura an.
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