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06.07.2014 | (rsn) – Auf der schweren 2. Etappe der Tour de France konnte Mathias Frank (IAM) im Finale zwar nicht mit den Besten mithalten. Der Schweizer kam mit der zweiten Verfolgergruppe auf Rang 26 ins Ziel, 16 Sekunden hinter dem siegreichen Vincenzo Nibali (Astana). Dennoch zog sein Team eine positive Bilanz der 201 Kilometer von York nach Sheffield.
„Auch wenn wir heute nicht ganz vorne mit dabei bleiben konnten, sind wir weiterhin bei den Leuten und gut platziert“, erklärte der Sportliche Leiter Eddy Seigneur und meinte dabei auch Franks Landsmann Sebastien Reichenbach, der zeitgleich mit dem IAM-Kapitän das Ziel erreichte.
Der gab zu, dass er nicht seinen besten Tag hatte. „Ich war im Finale nicht in der Lage, mich vor dem letzten Anstieg ideal zu platzieren, denn ich war wirklich am Limit" ,erklärte Frank. „Danach hatte ich bis ins Ziel mit Krämpfen zu kämpfen. Es war wirklich sehr hart heute“, gestand Frank ein, um auch Positives hervorzuheben: „Ich habe es geschafft, den Schaden in Grenzen zu halten.“
Dass dies auf der Achterbahnfahrt durch Yorkshire gelang, hatte der Zweite der Tour de Suisse auch seinen Teamkollegen Reichenbach und Marcel Wyss zu verdanken, die in der entscheidenden Phase für ihn arbeiteten. „Im Finale blieb ich bei Mathias und half ihm, den Rückstand in Grenzen zu halten, da er nicht mehr in bester Verfassung war“, erklärte Tour-Debütant Reichenbach, der zuletzt schon mit Rang 14 beim Critérium du Dauphiné überzeugt hatte.
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