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06.07.2014 | (rsn) – Schwer mitgenommen verließ Simon Gerrans (Orica-GreenEdge) den Ort des Geschehens, nachdem er im Finale der 1. Etappe der Tour de France mit Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick Step) im wahrsten Sinn des Wortes aneinander geraten war. Doch im Gegensatz zum Briten, der sich eine schwere Schulterverletzung zuzog, die im Krankenhaus behandelt werden musste, hatte der Australische Meister Glück im Unglück.
„Ich werde mich morgen ein wenig steif und wund fühlen und habe ein bisschen Haut verloren, aber zum Glück bin ich noch ganz“, bemerkte Gerrans im Ziel. Mehr als die Verletzungen schmerzten den 34-Jährigen die entgangene Chance auf ein „gutes Resultat“, wie er meinte: „Ich habe mich wirklich gut gefühlt und es ist bedauerlich, dass ich im Finish in so einen Crash verwickelt war.“
Seinem Konkurrenten Cavendish, der im Übereifer den spektakulären Sturz provoziert hatte, wollte Gerrans keine Vorwürfe machen – auch deshalb nicht, weil er gar nicht genau schildern konnte, was sich überhaupt ereignet hatte. „Ich werde mir im Hotel die Wiederholung anschauen“, sagte der Lüttich-Bastogne-Lüttich-Sieger den Journalisten.
Hoffnungen, wie im vergangenen Jahr das Gelbe Trikot erobern zu können, macht sich die Teamleitung für die heutige 2. Etappe nicht – und das, obwohl das an einen Ardennenklassiker erinnernde Profil Gerrans liegen müsste. Doch nach dem Sturz kam der Orica-Kapitän nur auf Platz 177 ins Ziel und hätte deshalb im Vergleich mit anderen Sieg-Kandidaten heute die schlechteren Karten. „Normalerweise ist das Gelbe Trikot außer Reichweite. Dafür müsste er schon einen Solosieg einfahren“ meinte Team-Chef Matt White.
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