--> -->
05.07.2014 | (rsn) – Zum Auftakt der 101. Tour de France erwarten heute alle ein Duell zwischen Lokalmatador Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick Step) und Marcel Kittel (Giant-Shimano), der im vergangenen Jahr dem Briten mit vier Etappensiegen den Rang des besten Sprinters der Frankreich-Rundfahrt abgelaufen hatte.
Doch auch André Greipel (Lotto Belisol) hat sich die heutige 1. Etappe von Leeds nach Harrogate rot in seinem Kalender angestrichen, zumal der Gewinner auch erster Träger des Gelben Trikots sein wird. „Gelb ist eine schöne Farbe und wenn wir die Etappe gewinnen könnten, würde der Druck weg sein“, blickte der Deutsche Meister in einer Pressemitteilung vom Freitag voraus.
Auch wenn die Anspannung groß sei, so „freue ich mich doch auf den Tour-Start“, meinte Greipel, dem nach eigenen Angaben das Etappenfinale liegen müsste. „Das Finish führt leicht bergan, der Mittelteil ist ziemlich schwer und die engen Straßen machen es nicht einfach. Es könnte sogar sein, dass es gar nicht zu einem klassischen Massensprint kommt“, prognostizierte der 31-Jährige, der im vergangenen Jahr beim Grand Départ auf Korsika wegen eines Defekts nichts in den finalen Sprint in Bastia eingreifen konnte und machtlos mit ansehen musste, wie Kittel das Gelbe Trikot eroberte.
Seinen Landsmann Kittel und seinen früheren Teamkollegen Cavendish sieht Greipel auch diesmal als seine schärfsten Konkurrenten in den Sprintankünften. Auf der Rechnung hat er aber noch eine ganze Reihe weiterer Sprinter. „Es gibt aber sicher mehrere Jungs, auf die man ein Auge haben muss, etwa Bryan Coquard, John Degenkolb, Arnaud Démare, Sacha Modolo und Peter Sagan“, so der Lotto-Kapitän, der einen intakten Sprintzug als entscheidenden Faktor für Etappensiege nannte und sich diesbezüglich bestens gewappnet sieht..
„Mein Team ist dasselbe wie in den vergangenen beiden Jahren, das ist sicher ein Vorteil. Jeder kennt den anderen und weiß, was der in bestimmten Situationen tun wird“, sagte Greipel, der in den Finals auf seine Anfahrer Marcel Sieberg, Jürgen Roelandts und Greg Henderson bauen wird. „Das Team ist stärker als je zuvor und wir wollen das auf den Straßen der Tour zeigen. Wir sind bereit“, kündigte er an.
(rsn) – Den Grand Départ der diesjährigen Tour de France in Großbritannien erlebten nach Angaben der Tourismus-Agentur „Welcome to Yorkshire“ 3,5 Millionen Menschen entlang der Strecke mit. A
(rsn) – Trotz der misslungenen Titelverteidigung bei der Tour de France ist Chris Froome (Sky) mit seiner Saison 2014 alles in allem zufrieden. Und auch, wenn er nach mehreren Stürzen schon früh v
(rsn) – Fast drei Monate nach seinem Sturz beim Grand Départ der Tour de France spürt Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick Step) noch immer die Nachwirkungen. Der Brite hatte sich bei einem schweren
Berlin (dpa) - Alle Dopingtests der diesjährigen Tour der France waren negativ, teilte der Internationale Radsport-Verband (UCI) mit. Insgesamt wurden bei der Tour 719 Proben genommen, im Vorj
(rsn) - Nach dem erfolgreichen Debüt seiner Mannschaft bei der Tour de France äußert sich NetApp-Endura-Teammanager Ralph Denk im Interview mit radsport-news.com zu den sportlichen Zielen für den
(rsn) – Knapp einen Monat nach seiner Knie-OP geht es Andy Schleck „den Umständen entsprechend gut“, wie der Trek-Profi am Rande des von Ag2R-Profi Ben Gastauer Kriteriums Gala Tour de France i
(rsn) - Das traf sich aber gut: Gerade wollte ich loslegen und den Radsport-News-Lesern noch ein paar Episoden meiner privaten TdF-Pyrenäen-Woche schildern, da kommt die Meldung, dass bei der Tour dÂ
(rsn) – Berlin (dpa) - Der Sieg von Vincenzo Nibali bei der Tour de France hat seinen kasachischen Geldgebern weiteren Rückenwind bei den ehrgeizigen Projekten verschafft. Großes Ziel ist der Zus
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, obwohl zunächst nichts darauf hingedeutet hatte, dass Rafal Majka auf den Bergetappen der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt zu den Hauptakteuren gehören
(rsn) - Drei harte Wochen Tour de France liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com, in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugt, welche sind hinter den Erw
Paris (dpa) - Nach 16 Jahren haben die Italiener wieder einen Tour-de-France-Sieger. Entsprechend überschwänglich waren die Reaktionen nach dem Triumph von Vincenzo Nibali (Astana). Der neue
(rsn) – Kehrt die Tour de France nach Deutschland zurück? Geht es nach Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster, dann definitiv ja. Das Stadtoberhaupt traf sich laut den Westfälischen Na
(rsn) – Oscar Riesebeek (Alpecin – Deceuninck) wird um 14:45 Uhr in Valladolid das Einzelzeitfahren der 80. Vuelta a Espana eröffnen. Aus Sicherheitsbedenken wegen auch für die 18. Etappe zu erw
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Auch wenn er beim Giro della Toscana nicht ins Ziel kam, so ist die Tatsache, dass Marco Brenner (Tudor) erstmals nach seinem Sturz auf der 19. Etappe des Giro d’Italia wieder ein Radrenne
(rsn) – Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) gehört zu denjenigen Fahrern, die über die Verkürzung des heutigen Einzelzeitfahrens der Vuelta a Espana nicht traurig sein dürften. Auf den j
(rsn) – Tadej Pogacar hat Verständnis für den vorzeitigen Abschied von Juan Ayuso UAE – Emirates – XRG, will sich aber offensichtlich nicht in den Disput zwischen dem Spanier und dem Team einm
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – In Valladolid steht das einzige Einzelzeitfahren dieser Vuelta auf dem Programm. Der eigentlich 27,2 Kilometer lange, flache Parcours wurde am Vorabend der Etappe auf 12,2 Kilometer gekürzt
(rsn) – Kaum etwas gewonnen hat Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) auf der 17. Etappe der Vuelta a Espana. Im schweren Schlussanstieg konnte der Däne keinen Unterschied machen. Immerhin: Se
(rsn) – Der Gegenwind war im Ziel der 17. Etappe der Vuelta a Espana das große Gesprächsthema. Sechs der sieben Besten in der Gesamtwertung der Spanien-Rundfahrt blieben am Alto de El Morredero (1
(rsn) – Nach perfektem Teamwork hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 17. Etappe der Vuelta a Espana den ersten Tagessieg feiern können. Dafür sorgte der 21-jährige Italiener Giulio Pellizz
(rsn) – Giulio Pellizzari hat seinem Team Red Bull – Bora – hansgrohe den ersten Tagessieg bei der diesjährigen Vuelta a Espana beschert. Der 21-jährige Italiener entschied die 17. Etappe übe
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als