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30.06.2014 | (rsn) – Gerne hätte sich Marcus Burghardt (BMC) im Straßenrennen der Deutschen Meisterschaften in Baunatal ein vorgezogenes Geburtsgeschenk gemacht, denn am heutigen Montag feiert er seinen 31. Geburtstag. Dass aus seinem ersten nationalen Titelgewinn nichts wurde, lag weniger an Burghardts Auftritt als an der Streckenführung.
„Mit meiner Form bin ich sehr zufrieden. Ich konnte Akzente setzen und bei den Attacken mitgehen. Aber ich habe schnell gemerkt, dass dieser Kurs definitiv auf die Sprinter zugeschnitten ist“, sagte der Klassikerspezialist zu radsport-newsw.com.
Doch hinsichtlich der Tour de France erfüllte das Meisterschaftsrennen seinen Zweck, war es doch „noch einmal eine gute Belastung“, so Burghardt.
Im Tour-Kader von BMC ist er einer der wenigen übrig gebliebenen Routiniers. In Abwesenheit von Thor Hushovd, Cadel Evans oder Samuel Sanchez ist Burghardt hinter dem 32-jährigen Amael Moinard der zweitälteste Fahrer und verfügt gemeinsam mit dem Franzosen bei jeweils sechs Tour-Teilnahmen über die größte Erfahrung.
Die Rolle bei der Tour ist für Burghardt klar definiert. Er wird als Helfer von Tejay van Garderen antreten. „Tejay bekommt meine 100-prozentige Unterstützung“, kündigte der Sachse an. Gespannt sein darf man, ob der US-Amerikaner, 2012 Fünfter bei der Tour, an dieses Ergebnis wird anknüpfen können. Nach einem von Verletzungen geprägten Frühjahr zeigte er zuletzt mit Rang 13 beim Critérium du Dauphiné einen klaren Aufwärtstrend.
Bereits in der ersten Woche wird Burghardt als wichtiger Helfer gefragt sein, vor allem wenn es auf der 5. Etappe mit Ziel in Arenberg über die von Paris-Roubaix her bekannten Kopfsteinpflasterpassagen gehen wird. Eigene Ambitionen stellt Burghardt auch auf seinem Terrain zurück „Da wird es sicherlich schwierig für mich mit einem eigenen Ergebnis, da ich mich auch hier um Tejay kümmern werde“, meinte Burghardt.
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