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16.06.2014 | (rsn) - Vor den deutschen U23-Meisterschaften hatte vieles auf ein Duell zwischen Phil Bauhaus (Team Stölting) und Willi Willwohl (LKT Brandenburg) hingedeutet. Während Bauhaus hinter seinem Teamkollegen Max Walscheid nach einer taktischen Meisterleistung Rang zwei belegte, blieb für Willwohl am Sonntag in Cottbus nur Platz fünf.
„Wir haben uns für das heutige Rennen viel mehr vorgenommen und natürlich bin ich von dem Ergebnis enttäuscht“, kommentierte der 19 Jahre alte Brandenburger sein Abschneiden bei den nationalen Titelkämpfen.
Den letzten freien Platz auf dem Podium sicherte sich Erik Bothe (MLP Team Bergstraße), der allerdings auch auf den Taktik-Trick von Stölting (radsport-news.com berichtete) hereingefallen war.
„Ich fuhr meinen Sprint von Hinterrad von Phil Bauhaus, den ich als Stärksten an diesem Tag einschätzte“, sagte der 21-Jährige zu radsport-news.com. Bei Bothe hielten sich nach dem Rennen Freude und Enttäuschung die Waage. „Einerseits freut man sich natürlich, wenn man mit und für das Team ein sehr gutes Ergebnis bringen kann, anderseits ärgert man sich wenn es dann doch nicht zum Sieg reicht“; so der MLP-Sprinter, der erst 20 Meter vor dem Ziel noch an Pascal Ackermann (Rad Net Rose) vorbeiziehen und sich den dritten Platz sichern konnte.
Der war für Bothe auch die Belohnung harter Arbeit in den letzten Monaten. „Denn vor zwei Jahren hätte ich es mir nicht vorstellen können, bei einer DM um das Podium beziehungsweise um den Sieg mitfahren zu können“, sagte der DM-Dritte, der seine Leistungssteigerung auf die Unterstützung seines Trainers Manfred Munk und seiner Eltern zurückführte: „Sie unterstützen mich jeden Tag und bauen mich auf, falls es doch mal nicht rund läuft.
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