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26.05.2014 | (rsn) - Robert Gesink, der sich Anfang des Monats wegen Herzrhythmusstörungen operieren lassen musste, erholt sich schneller als erwartet und hält sogar einen Start bei der am 5. Juli beginnenden Tour de France nicht mehr für ausgeschlossen.
Der Niederländer ist am Montag zu einem Höhentrainingslager seines Belkin-Teams in der Sierra Nevada aufgebrochen, um dort festzustellen, ob die Teilnahme an der Frankreich-Rundfahrt Sinn mache, hieß es von Seiten des niederländischen Rennstalls. Fest eingeplant ist 27-Jährige bereits für die Vuelta a Espana im Spätsommer.
Gegenüber dem Nachrichtenportal nu.nl erklärte Gesink, dass gleich mit dem ersten Eingriff die Probleme hätten gelöst werden können. „Das ist ein risieger Glücksfall. Ansonsten wäre eine weitere Operation nötig gewesen und ich hätte Medikamente nehmen müssen, die mich für Monate außer Gefecht gesetzt hätten“, fügte der Kletterspezialist an.
Schon eine Woche nach der Operation konnte Gesink mit dem Training auf dem Rad beginnen und hat mittlerweile bereits sechsstündige Ausfahrten unternommen, unter anderem auch durch die Eifel.
In der Sierra Neveda trifft er unter anderem auf seine Teamkollegen Steven Kruijswijk und Bauke Mollema, der am Samstag eine Etappe der Norwegen-Rundfahrt gewonnen hat. „Die erste Woche will ich einfach nur radeln, um dann in der zweiten Woche zu sehen, ob eine Tour-Teilnahme ratsam ist“, meinte er.
Sein Comeback will Gesink in der Heimat bei der Ster ZLM Toer vom 18. bis zum 22. Juni geben. Dagegen wären die ebenfalls im Juni stattfindenden „Dauphiné und die Tour de Suisse zu viel verlangt“, meinte der Belkin-Kapitän, der Ende Juni auch bei den Niederländischen Meisterschaften starten will.
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