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13.05.2014 | (rsn) – Im vergangenen Jahr hat Publikumsliebling Jens Voigt bei der Kalifornien-Rundfahrt (2.HC)einen viel umjubelten Sieg auf der 5. Etappe gefeiert. Einen solchen peilt er auch bei 9. Austragung der Amgen Tour of California an, bei der noch sechs Etappen anstehen – und mit Ausnahme der Schlussetappe in Thousand Oaks sieht der Trek-Profi auf allen noch anstehenden Abschnitten Chancen für einen erfolgreichen Ausreißversuch.
Überraschend ist dabei, dass der 42 Jahre alte Voigt auch schon bei der heute anstehenden Bergankunft am Mount Diablo sich eine Flucht mit Happy End vorstellen kann. „Ich bräuchte dazu fünf Minuten Vorsprung am Fuß des letzten Berges“, sinnierte der Berliner im Gespräch mit cyclingnews.com und kündigte an: „Wenn ich die Freiheit bekomme, in eine Gruppe zu gehen, dann werde ich das tun.“
Ob das aber wirklich der Fall sein wird, vermochte Voigt nicht zu sagen, denn sein Team hat mit dem Gesamtfünften Jesse Sergent und dem Siebten, Markel Irizar, im Kampf um das Schlusspodium noch zwei aussichtsreich platzierte Fahrer. Von Platz drei trennen den Neuseeländer 19 Sekunden, den Spanier deren 29.
„Es hängt alles davon ab, ob das Team will, dass ich an der Seite meines Kapitäns bleibe oder ob ich losziehen und Spaß haben kann“, meinte der Allrounder, der im Zeitfahren mit Rang neun überzeugte und selber als Achter des Gesamtklassements nur drei Sekunden hinter Irizar liegt.
An den nächsten Tagen geht es Voigt nicht nur darum, ein gutes Ergebnis einzufahren, sondern auch seine Rolle als Entertainer gut auszufüllen, wie er anfügte. Und dann sind da ja noch die Interessen des Sponsors. „Die sind glücklich, wenn sie ihre Namen und Logos im TV sehen“, fügte er an und betonte nochmals: „Ich werde definitiv versuchen, auszureißen und was Großes und Spektakuläres zu zeigen. Hoffentlich klappt es im Lauf der Woche.“
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