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03.05.2014 | (rsn) – Elia Viviani (Cannondale) ist bereit für den Giro d`Italia. Der Italiener gewann am Samstag die 7. Etappe der Türkei-Rundfahrt im Sprint und feierte bereits seinen zweiten Tagessieg. Viviani setzte sich nach 136 Kilometern von Kusadasi nach Izmir im Sprint vor seinem Landsmann Andrea Guardini (Astana) und dem Briten Mark Cavendish (Omega Pharma Quick Step) durch, der schon drei Etappen für sich entscheiden konnte.
„Ich bin sehr froh über diesen Sieg. Ich bin mit zwei Zielen in die Türkei gereist Ich wollte einen Sieg einfahren und meine Form mit Blick auf den Giro verbessern. Spätestens heute habe ich gezeigt, dass beides erreicht wurde", jubelte der 25-Jährige nach seinem dritten Saisonerfolg, der ihm alles abverlangte.
„Der Sprint war härter. Viele Sprinter waren noch in der Verlosung und der Sprint wurde früh eröffnet. Ich bin das Risiko eingegangen zu verlieren", erklärte Viviani, der auch am Sonntag zum großen Finale in Istanbul die Chance erhält, mit cavendish gleichzuziehen, verläuft die Schlussetappe doch über flaches Terrain. „Ich werde es auf jeden Fall wieder probieren", kündigte er an.
Alles daran setzen, seine Führung von einer Sekunde vor dem Esten Rein Taaramae (Cofidis) ins Ziel zu bringen, wird auch der Brite Adam Yates (Orica- GreenEdge), der am Samstag mit dem Hauptfeld das Ziel erreichte.
„Unser Ziel war heute, Adam ohne Zeitverlust ins Ziel zu bringen. Das hat geklappt, auch wenn es am Ende etwas brenzlig wurde, da es einige Stürze gab", erklärte sein Sportlicher Leiter Julian Dean, der sich der Schwere der Aufgabe allerdings bewusst ist. „Wir werden den Tag nicht vor dem Abend loben. Es ist morgen ein Rundstreckenrennen, da muss man sehr aufmerksam sein. So lange wir uns aus den Gefahren raushalten, sind unsere Chancen aber gut", sagte der Neuseeländer.
Lange Zeit bestimmten der Niederländer Wesley Kreder (Wanty Groupe Gobert), der PolenPiotr Gawronski (CCC Polsat) und der Australier Wesley Sulzberger (Drapac), die allesamt ungefährlich für die Gesamtwertung waren, als Ausreißer das Geschehen. Ihr Maximalvorsprung von drei Minuten war durch die Tempoarbeit der Sprintermannschaft allerdings neun Kilometer vor dem Ziel aufgebraucht, so dass es in Izmir zur erwarteten Massenankunft kam.
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