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27.04.2014 | (rsn) - Nach einer krankheitsbedingten Rennpause von knapp einem Monat hat sich Mark Cavendish (Omega Pharma Quick Step) zum Auftakt der 50. Türkei-Rundfahrt (Kat. 2.HC) eindrucksvoll zurückgemeldet. Der Brite setzte sich nach 145 Kilometern rund um Alanya im Sprint vor dem Italiner Elia Viviani (Cannondale) und dem Niederländer Theo Bos (Belkin) durch.
„Mein Speed hat mich etwas überrascht. Ich musste etwas früher als angedacht antreten und es gab etwas Gegenwind. Als ich antrat, war ich erfreut, dass es sich gut anfühlte. Also habe ich weiter gemacht und war am Ende vorne. Ich bin sehr glücklich“, so Cavendish nach dem Rennen.
Vierter wurde der Italiener Niccolo Bonifazio (Lampre-Merida) vor dem Belgier Michael van Staeyen (Topsport Vlaanderen). Auf Rang sechs und sieben folgten mit Andrea Palini (Lampre-Merida) und Danilo Napolitano (Wanty Groupe Gobert) zwei weitere Italiener. Hinter dem Belgier Jonas Vangenechten (Lotto-Belisol) landeten Andrea Guardini (Astana) und Kristian Sbaragli (MTN Qhubeka) - beide ebenfalls aus Italien - auf den Rängen neun und zehn.
Mit seinem dritten Saisonsieg und seinem ersten Erfolg bei der Türkei-Rundfahrt überhaupt übernimmt Cavendish auch die Führung in der Gesamtwertung.
Der Deutsche Meister André Greipel (Lotto-Belisol), der nach auskuriertem Schlüsselbeinbruch ebenfalls sein Comeback gibt, stellte sich im Finale in den Dienst der Mannschaft und machte bis 1,5 Kilometer vor dem Ziel Tempo. Danach übernahm das Belkin-Team mit Robert Wagner das Kommando und fuhr den Sprint für Bos mustergültig an. Allerdings zündete dann Cavendish in bekannter Manier seinen Turbo und setzte sich deutlich durch.
Zuvor wurde der Auftakt über weite Strecken von vier Ausreißern bestimmt. Der Südafrikaner Martin Wesemann (MTN-Qhubeka), der Türke Mirac Kal (Torku), der Belgier Gijs Van Hoecke (Topsport Vlaanderen) und Marc de Maar (UnitedHealthcare) von den niederländischen Antillen fuhren teilweise knapp vier Minuten vor dem Feld, wurden aber 20 Kilometer vor dem Ziel gestellt. Danach versuchte noch der Italiener Mirko Tedeschi (Neri Sottoli) sein Glück als Solist, doch auch er wurde von den Sprintermannschaften wieder eingefangen.
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