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14.03.2014 | (rsn) - Zwei Tage bevor am Samstag mit der Ronde van Drenthe die Weltcup-Saison beginnt hat Chantal Blaak (Specialized-lululemon) gezeigt, dass sie bereit für den ersten Saisonhöhepunkt ist. Die Niederländerin setzte sich in Borger bei der Molecaten Drentse 8 als Solistin mit passenderweise acht Sekunden Vorsprung vor dem sprintenden Feld durch und belohnte so ihre gesamte Mannschaft, die das Rennen sehr aktiv mitgestaltet hatte.
„Es war ein super Rennen vom ganzen Team und ich bin sehr glücklich, dass ich gewonnen habe“, twitterte die 24-Jährige nach dem Rennen.
Platz zwei und drei gingen an die Britinnen Lucy Garner (Giant-Shimano) und Elizabeth Armitstead (Boels-Dolmans), wobei auch Garner auf dem Zielstrich die Arme zum Jubeln in den Himmel riss. „Es war ein harter Tag. Ständig ging es hoch und runter und dann wurde es im Finale auch richtig hektisch“, fasste die 19-Jährige das Rennen zusammen. „Meine Beine fühlen sich stark an und das Training lief gut - deshalb ist es schön das alles mit einem solchen Ergebnis in die Praxis umzusetzen.“
Armitstead gab sich nach ihrem Sieg beim Omloop van het Hageland und Rang drei beim Omloop Het Nieuwsblad als zufriedene Geschlagene: „Drei Podestplätze in den drei Rennen sind schon mal ein guter Start und eine gute Vorbereitung auf den Weltcup“, blickte sie bereits voraus und deutete an, dass sie sich für den Samstag einiges vorgenommen hat.
Blaaks Teamkollegin Trixi Worrack spurtete bei dem Rennen, das für ihre langjährige Wegbegleiterin Ina Yoko Teutenberg im vergangenen Jahr wegen eines schweren Sturzes zum letzten ihrer Karriere geworden war, als beste Deutsche auf den siebten Platz. Anna-Bianca Schnitzmeier (Wiggle-Honda) erreichte das Ziel auf Rang 14, Martina Zwick (Bigla) wurde 18. und Lisa Brennauer (Specialized-lululemon) rollte als 30. über den Strich.
Im Verlauf des Rennens hatten unterschiedliche Kleingruppen ihr Glück in der Flucht gesucht, darunter auch das Duo Janneke Ensing (Boels-Dolmans) und Tiffany Cromwell (Specialized-lululemon). Doch alle Ausreißerinnen wurden wieder eingeholt, so dass das Feld weitgehend geschlossen auf die elf Kilometer lange Schlussrunde ging. Dort setzte schließlich Blaak den entscheidenden Angriff und stürmte dem Sieg entgegen.
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