--> -->
12.03.2014 | (rsn) – NetApp-Endura hat in den vergangenen Jahren in Teamzeitfahren immer wieder gezeigt, dass es auch mit den WorldTour-Mannschaften mithalten kann. 2012 etwa gewann der deutsche Zweitdivisionär bei der Settimana Coppi e Bartali den kollektiven Kampf gegen die Uhr und zum Auftakt der letztjährigen Vuelta a España zog sich das Team ebenfalls achtbar aus der Affäre, als es das 27 Kilometer lange Zeitfahren auf dem siebten Platz beendete.
Dementsprechend hoch waren die Erwartungen auch heute für die 1. Etappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico, zu der NetApp-Endura eine Wildcard erhalten hatte. Doch nach den 18,5 Kilometern von Donoratico nach San Vincenzo blieb nur der 14. Platz – von 22 teilnehmenden Mannschaften -, deutliche 53 Sekunden hinter dem siegreichen Omega Pharma – Quick-Step Team.
Auch wenn mit dem verletzten Leopold König der designierte Kapitän und einer der besten Zeitfahrer fehlte, hatte sich die Sportliche Leitung mehr versprochen als nur einen Platz im Mittelfeld.
„Ich bin mit dem Ausgang des Mannschaftszeitfahrens nicht richtig zufrieden. Der erste Teil des Kurses war mit einigen Kurven sehr technisch. Dort ist das Team zu vorsichtig gefahren und dort haben wir zu viel Zeit verschenkt“, kritisierte Enrico Poitschke die Vorstellung seiner Fahrer. So etwa 15 Sekunden habe man auf den ersten Kilometern „liegen lassen“, so der 44-Jährige weiter.
Tatsächlich hätte es mit einer um 15 Sekunden schnelleren Zeit mindestens zu Rang zehn gereicht, die neuntplatzierte Belkin-Mannschaft etwa war 16 Sekunden schneller unterwegs als NetApp-Endura, das jetzt auf die 2. Etappe setzen muss, die wohl in einem Massensprint enden wird. Und hier soll es ein junger Ire richten, nämlich Sam Bennett, der jüngst die Clasica de Almeria gewann. Gegen die versammelte Weltklasse um Cavendish, Kittel, Greipel und Sagan wird es der 23-Jährige aber schwer haben. Deshalb hielt auch Poitschke den Ball flach.
„Wir werden versuchen, für Sam den Sprint vorzubereiten. Bei der Besetzung hier mit den weltbesten Sprintern liegt aber gar kein Druck auf uns. Wir sind da total realistisch, werden einfach unser Bestes geben und schauen, was am Ende dabei rauskommt“, sagte der ehemalige Milram-Profi.
(rsn) – Nach dem Einzelzeitfahren beim Tirreno- Adriatico am Dienstag brachte es Tony Martin (Omega Pharma-Quick Step) mit einem kurzen Satz auf den Punkt: „Irgendwie ist momentan der Wurm drin“
(rsn) - Mit den mehrfachen Weltmeistern Tony Martin (Omega Pharma Quick Step) und Fabian Cancellara (Trek) sowie Olympiasieger Bradley Wiggins (Sky) standen beim abschließenden Zeitfahren der Fernfah
San Benedetto del Tronto (dpa/rsn) - 555 Tage musste Alberto Contador auf einen Gesamtsieg bei einem Mehretappenrennen warten. Bei Tirreno-Adriatico hat er sich nun mit starken Vorstellungen in
(rsn) – Adriano Malori (Movistar) hat im abschließenden Einzelzeitfahren des 49. Tirreno-Adriatico zugeschlagen und die versammelte Weltelite hinter sich gelassen. Der 26 Jahre alte Italiener entsc
(rsn) – Der Gesamtsieger der Fernfahrt Tirreno-Adriatico steht schon vor dem abschließenden Einzelzeitfahren so gut wie fest. Zu groß ist der Vorsprung von Alberto Contador (Tinkoff Saxo) auf die
(rsn) – Ist Steven de Jongh einer der maßgeblichen Faktoren in Alberto Contadors neuem Erfolgsrezept? Der Niederländer zeigt sich neben seiner Funktion als Sportlicher Leiter bei Tinkoff-Saxo seit
(rsn) – Quasi kampflos hat Mark Cavendish (Omega Pharma - Quick Step) auf der 6. Etappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico gewonnen. Der Brite, dessen Team im Finale des 189 Kilometer langen Teilstück
(rsn) – Mark Cavendish (Omega Pharma-QuickStep) hat beim 49. Tirreno-Adriatico die letzte Chance für die Sprinter genutzt und seinen zweiten Einzelsieg in dieser Saison gefeiert. Der Brite gewann
(rsn) - Das Team Giant-Shimano ist ein reines Sprinter-Team? Denkste! Auf der 5. Etappe von Tirreno-Adriatico hätte die niederländische Equipe beinahe einen Tagessieg auf einer schweren Bergetappe g
(rsn) – Am Samstag noch zögerte Alberto Contador (Tinkoff Saxo) bei seinem Sieg mit der Attacke zu lange, um bei Tirreno-Adriatico die Gesamtführung zu übernehmen. Auf der 5. Etappe der Fernfahr
(rsn) - Alberto Contador (Tinkoff Saxo) hat auf der 5. Etappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico erfolgreich zum großen Schlag ausgeholt. Der Spanier gewann am Sonntag nach einer Attacke am vorletzten B
(rsn) – Er geriet ins Wanken, aber er fiel nicht. Michal Kwiatkowski (Omega Pharma Quick Step) konnte auf der Königsetappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico zwar nicht den Attacken seiner schärfsten
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr