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20.02.2014 | (rsn) – Tony Martin (Omega Pharma Quick Step) ging am Mittwoch als Titelverteidiger im Gelben Trikot auf die 1. Etappe der Algarve-Rundfahrt. Zwar musste es der Deutsche an den Tagessieger Sacha Modolo (Lampre-Merida) abgeben, dennoch machte sich der Zeitfahrweltmeister Hoffnungen, es nach dem Zeitfahren am Freitag wieder überstreifen zu können. Daraus wird allerdings nichts werden. Martin verlor am Donnerstag auf der 2. Etappe mehr als zehn Minuten auf die Tagesbesten und muss vorzeitig im Kampf um den Gesamtsieg die Segel streichen.
Dennoch war bei seinem Team die Stimmung bestens, wofür Michal Kwiatkowski sorgte, der das 196 Kilometer lange Teilstück mit Ziel in Monchique als Solist für sich entschied, nachdem er fünf Kilometer vor dem Ziel im letzten Anstieg des Tages attackiert hatte.
„Ich habe im Winter viel an meinen Bergfähigkeiten gearbeitet. Ich habe mich sehr verbessert, das hat man heute gemerkt“, sagte der Polnische Meister, der am letzten Anstieg des Tages als einziger einer Attacke von Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) folgen und den Spanier kurz vor dem Bergpreis sogar noch distanzieren konnte.
Von seinem Maximalvorsprung von zwölf Sekunden konnte Kwiatkowski am Ende noch die Hälfte auf Contador und den Portugiesen Rui Costa (Lampre-Merida) ins Ziel retten. „Ich hätte liebend gerne gewonnen und wir haben alles versucht, dass es klappt“, sagte der Weltmeister nach dem Rennen, das er auf Platz zwei beendete.
Der Portugiese und Contador werden auch im Kampf um den Gesamtsieg Kwiatkowskis schärfste Widersacher sein. Der 23-Jährige übernahm nämlich mit seinem zweiten Saisonsieg auch die Führung in der Gesamtwertung, vier Sekunden vor Costa und zwölf vor Contador. „Es wird sicherlich ein Kampf bis zum Ende werden. Es ist für mich etwas Besonderes, mich mit Costa und Contador messen zu können. Ich werde alles daran setzen, das Führungstrikot zu verteidigen“, kündigte der neue Mann in Gelb an.
Die längste Etappe der 40. Volta ao Algarve wurde über weite Strecken von einem französischen Trio bestimmt. Forian Senechal (Cofidis), Alexandre Pichot (Europcar) und Arnaud Démare (FDJ.fr) hatten sich wenige Kilometer nach dem Start vom Feld abgesetzt und einen Vorsprung von drei Minuten herausfahren können. Allerdings waren die Ausreißer schon nach 90 Kilometern wieder gestellt. Danach formierte sich eine neue Spitzengruppe um die Portugiesen César Fonte (Radio Popular), Luis Afonso (Aluminios-Antarte) und Volter Pereia (Banco Bic-Carmin).
25 Kilometer vor dem Ziel übernahm Tinkoff-Saxo gemeinsam mit Lampre-Merida das Zepter und fuhr am vorletzten Anstieg so schnell, dass Titelverteidiger Martin abreißen lassen musste. Zugleich waren auch die Ausreißer gestellt. Im letzten Anstieg des Tages übernahm dann Tinkoff-Saxo das Kommando.
„Da haben wir das Feld zum Explodieren gebracht“, lobte der Sportliche Leiter Philippe Mauduit seine Fahrer. Doch die Bemühungen wurden nicht durch den Etappensieg belohnt, den letztlich Kwiatkowski mit seiner Attacke direkt vor der Bergwertung feiern konnte.
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