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23.12.2013 | Der Radsportweltverband UCI hat am Freitag in einem von seinem Technischen Koordinator Matthieu Mottet unterzeichneten Brief die Fahrradhersteller über eine Lockerung der Regeln über Sitzpositionen auf dem Zeitfahrrad sowie über ein neues Überprüfungsverfahren informiert, dass es den Offiziellen erlaubt, bei den Kontrollen vor den Rennen schneller und einheitlicher vorzugehen.
Wie die UCI betonte, werde künftig nur noch die Rennmaschine überprüft, nicht aber die Sitzposition des Fahrers oder der Fahrerin. Dadurch würden diese nicht mehr in ihren Vorbereitungen kurz vor dem Start des Rennens gestört werden. Die Änderungen sollen den Fahrern mehr Freiheiten lassen und gleichzeitig die Gefahr einer Disqualifikation aufgrund einer nicht-regelkonformen Position auf dem Rad bannen, hieß es.
Das bisherige Regelwerk sah Zentimeter genaue Abstände etwa für die Einstellung des Sattels und bei der Position der Unterarme vor. Damit hatte der Weltverband vor Jahren auf extreme Sitzhaltungen wie die von Chris Boardman oder Floyd Landis reagiert.
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