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11.12.2013 | (rsn) – Katusha-Teamchef Viatcheslav Ekimov will, dass sein Rundfahr-Ass Joaquim Rodríguez im kommenden Jahr auf die Tour de France verzichtet und stattdessen beim Giro d’Italia und der Vuelta a España um den Gesamtsieg kämpfen.
„Die Strecke liegt ‚Purito’ nicht. Die Route durch Nord-Frankreich ist die gleiche wie bei Paris-Roubaix und deshalb für ihn nicht geeignet“, begründete der Russe gegenüber R-sport seine Vorstellungen.
Ohne den diesjährigen Tour-Dritten wolle sich Katusha bei der Frankreich-Rundfahrt auf Etappenjagd begeben, so Ekimov, der aber auch das Grüne Trikot des punktbesten Fahrers zu einem der Ziele erklärte: „Wir werden versuchen, Etappen zu gewinnen und (mit Alexander Kristoff, d. Red.) um das Grüne Trikot zu kämpfen. Er wird zwei Helfer bekommen. Und wir werden einige Fahrer mit einer freien Rolle dabei haben, die auf Etappensiege fahren“, kündigte Ekimov an.
Der 34 Jahre alte Rodriguez wird zwar wieder die Ardennen-Klassiker bestreiten, auf die Tour de Romandie als Giro-Generalprobe wird der Katalane zugunsten eines Höhentrainingslagers in den Alpen aber verzichten, wie Ekimov weiter ausführte.
Für Rodriguez’ Edelhelfer Daniel Moreno hat die Teamleitung im kommenden Jahr mehr Freiheiten vorgesehen. „Wir denken, dass Moreno auch als Kapitän auftreten kann”, so der 47-Jährige. „Es wird schwer werden, die beiden zu trennen, aber Moreno muss lernen, dass er auch ohne Joaquim gute Rennen fahren kann.“
Auch wenn bei Katusha in erster Linie auch 2014 wieder die beiden Spanier für Siege in den großen Rennen zuständig sein werden, hofft Ekimov darauf, dass künftig mehr russische Fahrer ins Rampenlicht fahren werden.
„Wir sind ein russisches Team und wollen weiter in unsere nationalen Fahrer investieren. Die Ausländer machen ihren Job und sammeln Punkte, damit wir in der WorldTour bleiben, aber wir wollen auch, dass Katusha in Russland an Popularität gewinnt. Wir wollen, dass unser Projekt für junge heimische Fahrer interessant wird“, meinte Ekimov, der dann allerdings mit Alexander Kolobnev doch einen Routinier nannte, der seiner Meinung nach in der kommenden Saison für Furore sorgen könnte. „Die WM 2014 wird ein wichtiges Ziel für ihn. Wir werden seine Saison mit Blick auf das WM-Rennen in Ponferrada planen“, kündigte er an.
Bis auf Weiteres wird die Verantwortung bei Katusha aber auf den Schultern von Moreno, vor allem aber auf denen von Rodriguez liegen. Wohl im Wissen darum dementierte Ekimov nochmals Spekulationen, die den Weltranglistenersten mit dem für 2015 geplanten neuen Rennstall von Fernando Alonso in Verbindung bringen.
„Ich weiß nicht, woher dieses Gerücht kommt. Rodriguez selbst denkt nicht daran (an einen Wechsel, d. Red.). Er hat schließlich noch Vertrag“, sagte der langjährige Edelhelfer von Lance Armstrong, der noch mindestens bis Ende 2015 auf seinen spanischen Kapitän wird setzen können.
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