--> -->
28.10.2013 | (rsn) - Tony Martin (Omega Pharma - Quick-Step) ist erfolgreich an seiner Hand operiert worden. „Die OP ist gelaufen, und zum Glück so, wie wir uns das vorgestellt haben“, ließ der dreifache Weltmeister im Einzelzeitfahren über seine Homepage vermelden. Er werde das Berufsgenossenschaftliche Unfallkrankenhaus in Hamburg voraussichtlich am Mittwoch wieder verlassen, und es sei gut möglich, dass er in weniger als sechs Wochen wieder „richtig zupacken“ kann.
„Wahrscheinlich werde ich auch noch eine extra Manschette fürs Zeitfahrrad bekommen, damit ich nach meiner trainingsfreien Zeit bald wieder auf die Rolle kann“, blickt der 28-Jährige bereits voraus.
Interessanterweise kommen die größten Schmerzen des gebürtigen Cottbusers nach der Hand-OP aus dem Beckenbereich. „In meiner Hand habe ich jetzt übrigens auch ein Stück meines Beckenkamms. Das wurde entnommen, damit das Kahnbein wieder richtig hergestellt und verschraubt werden konnte“, so die Erklärung. „Die Wunde, wo das Stück entnommen wurde, schmerzt wie nach einem Pferdekuss.“
Der Deutsche hatte sich das Kahnbein an seiner linken Hand bereits bei der Tour de France 2012 gebrochen. Zunächst hatte man den Bruch ohne Eingriff heilen lassen. Doch im Verlauf der Saison 2013 wurde schließlich entschieden, dass man doch noch operieren werde, um eine zukünftige Fehlstellung zu vermeiden.
Für die Operation hatte es laut Martin nun zwei mögliche Szenarien gegeben: „Entweder ich bekomme eine Schraube in den Knochen und anschließend eine abnehmbare Gipsschiene. Oder die Sehnen sind schon so verkürzt, weil ja auch schon einige Zeit seit dem Sturz ins Land gegangen ist, dass nicht geschraubt werden kann, dann gibt es einen Dauergips.“
Es lief nach Wunsch: „Nur so viel: Es konnte geschraubt werden und morgen wird die Gipsschiene angepasst.“
(rsn) – Fast sieben Stunden im Dauerregen war das Feld auf der 3. Etappe von Tirreno-Adriatico unterwegs. Und auch für das heutige vierte Teilstück sieht es nicht besser aus. Vom Start in Norcia b
(rsn) – Unter dem Motto “Angriff ist die beste Verteidigung“ hat Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) im Finale der komplett verregneten 3. Etappe von Tirreno-Adriatico seine Kontrahenten überrasch
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Zwar schien im Finale der 4. Etappe von Paris-Nizza wieder die Sonne und das Rennen wurde nach einer rund dreiviertelsündigen Neutralisationsphase fortgesetzt. Doch einige Fahrer waren mit
(rsn) - Trotz schwieriger meteorologischer Bedingungen konnten sowohl bei Paris – Nizza als auch bei Tirreno-Adriatico Rennen gefahren werden. Augenmaß bei Veranstaltern und Peloton trugen dazu bei
(rsn) – Schon im Vorjahr zeigte Florian Lipowitz (Red Bull - Bora – hansgrohe), dass bei den schweren Rundfahrten mit ihm zu rechnen ist. Er beendete die Tour de Romandie auf Rang drei und landet
(rsn) – Zwischendurch war nicht mal klar, ob die 4. Etappe von Paris-Nizza überhaupt beendet werden könnte. Starker Regen, Schnee und mitunter auch Hagel hatten für eine dreiviertelstündige Unte
(rsn) – Gegen die Forderung mehrerer ProTeams und der Organisatoren, bei den drei großen Landesrundfahrten Giro d’Italia, Tour de France und Vuelta a Espana jeweils fünf statt bisher vier Wildca
(rsn) – Andrea Vendrame (Decathlon – AG2R) hat in Colfiorito die 3. Etappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico (2.UWT) gewonnen. Der Italiener setzte sich auf nasser Straße nach einem kalten und regn
(rsn) – Andrea Vendrame (Decathlon – AG2R La Mondiale) hat die bei kaltem Dauerregen ausgetragene 3. Etappe von Tirreno-Adriatico gewonnen. Der 30-jährige Italiener setzte sich am längsten Tag d
(rsn) – Die 4. Etappe der Fernfahrt Paris-Nizza (2.UWT) ist 45 Kilometer vor dem Ziel unterbrochen und rund 45 Minuten später 16 Kilometer weiter wieder fortgesetzt worden. Grund für die Neutralis
(rsn) – Wie der Mitteldeutsche Rundfunk MDR berichtet, droht der 37. Ausgabe der Lotto Thüringen Ladies Tour die Absage. Das Land Thüringen sehe sich demnach nicht in der Lage, die benötigten 200