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21.10.2013 | (rsn) – Nach dem Auftaktsieg durch Moreno Hofland hat das Belkin-Team auf der 2. Etappe der 8.Tour of Hainan (2.HC) sogar einen Doppelerfolg feiern können. Am Montag gewann der Niederländer Theo Bos das 175 Kilometer lange Teilstück von Chengmai nach Haikou im Sprint vor seinem Landsmann und Teamkollegen Hofland, der die Führung im Gesamtklassement verteidigte.
Etappendritter wurde der Franzose Yannick Martinez (La Pomme Marseille) vor Lars Boom, dem nächsten Niederländer aus dem Belkin-Team, sowie dem Ukrainer Yuri Metlushenko (Nationalteam). Bester deutscher Fahrer war erneut Fabian Schnaidt (Champion System), der nach Rang vier zum Auftakt diesmal den sechsten Platz belegte.
Der 30-jährige Bos verbuchte seinen siebten Saisonsieg. Der acht Jahre jüngere Hofland hatte auf der 1. Etappe seinen ersten Sieg als Profi bejubeln können.
„Zu gewinnen ist immer schön, aber nach einer so langen Zeit ohne Erfolg ist es noch schöner”, sagte Bos, der seinen letzten Sieg Mitte Juni auf der 1. Etappe der Ster ZLM Toer feierte. „Es war keine einfache Phase für mich, deshalb ist es schön, mit einem Sieg zurückzukommen“, so der Sprinter, der von seinem Team kurz vor dem Start der Vuelta a Espana aus dem Aufgebot gestrichen worden war, weil er einen zu niedrigen Kortisonspiegel aufgewiesen hatte.
Bos’ Teamkollege Hofland konnte seinen Vorsprung im Gesamtklassement ausbauen und liegt nun 27 Sekunden vor dem Belgier Frédéric Amorison (Crelan-Euphony) und 37 vor seinem Landsmann und Teamkollegen Tom Leezer. Schnaidt verbesserte sich auf den vierten Platz (+0:41).
Hofland nutzte die Tatsache, dass es trotz zahlreicher Attacken zunächst keinem Fahrer gelang sich abzusetzen, um an den beiden Zwischensprints jeweils als Sieger Zeitbonifikationen abzugreifen.
Nach gut 50 Kilometern lösten sich Chris Williams (Novo Nordisk), Elchin Asadov (Synergy Baku) und Hongkong-Meister Cheong King Wai und fuhren gut drei Minuten an Vorsprung heraus. Cheong wurde als letzter der drei Ausreißer 15 Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt.
Im Finale stellte sich Belkin dann ganz in den Dienst von Bos. Lediglich Hofland erhielt freie Fahrt und konnte sich als Etappenzweiter weitere wichtige Bonussekunden sichern.
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