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14.06.2013 | (rsn) - Wieder einmal hatte Patrik Sinkewitz (Meridana Kamen) großes Pech. Der Deutsche lag auf der 2. Etappe der Slowenien-Rundfahrt (Kat. 2.1) von Kočevje nach Višnja Gora gut 1,5 Kilometer vor dem Ziel als Solist an der Spitze , als er in einer Kurve wegrutschte.
So ging der Tagessieg nicht an Sinkewitz, sondern an den Italiener Fabio Felline (Androni- Giocattoli), der im Sprint einer kleinen Spitzengruppe nach 168 Kilometern den Australier Wesley Sulzberger (Orica GreeEdge) und den Kolumbianer Darwin Atapuma (Colombia) hinter sich ließ.
„So ein Missgeschick ist mir in dieser Saison schon vier Mal passiert. Ich selbst habe auch keine Erklärung dafür", ärgerte sich der 32 Jahre alte Hesse gegenüber Radsport News.
Sinkewitz hatte sich 15 Kilometer vor dem Ziel mit einem Angriff an der letzten Steigung aus der noch knapp 20 Fahrer starken Spitzengruppe abgesetzt und seinen Vorsprung von knapp 20 Sekunden auf der anschließenden, technisch anspruchsvollen Abfahrt bis weit ins Finale hinein verteidigen können.
„Es ging eigentlich nur noch darum, ob ich mit 20 oder 15 Sekunden Vorsprung gewinne", erklärte Sinkewitz. Doch dann folgte der Sturz, bei dem er zum dritten Mal binnen kurzer Zeit auf die gleiche Stelle fiel. „Das ist für den Heilungsprozess sicher nicht hilfreich", so der Meridiana-Kapitän, der sich schnell aufrappelte und mit der Spitzengruppe ins Ziel fuhr.
„Ich wollte sogar noch in den Sprint eingreifen, doch 800 Meter vor dem Ziel ist direkt vor mir ein Fahrer von Androni gestürzt, so dass ich wieder komplett rausnehmen musste", so Sinkewitz, zeitgleich mit Felline ins Ziel kam und nun umso motivierter auf die schwere 3. Etappe gehenw ill, die mit einer Bergankunft endet. „Da sollte es mit Stürzen in Kurven keine Probleme geben", scherzte der Hesse.
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