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25.05.2013 | (rsn) – Platz 77 im Zeitfahren der Belgien-Rundfahrt, fast zwei Minuten langsamer als sein großer Konkurrent Tony Martin (Omega Pharma-Quick-Step), der die Etappe überlegen für sich entschied: Unter normalen Umständen müssten bei Fabian Cancellara (RadioShack-Leopard) alle Alarmglocken schrillen.
Doch der vierfache Zeitfahrweltmeister aus der Schweiz hatte eine gute Erklärung parat, warum er im 15 Kilometer langen Zeitfahren von Beveren einen so großen Rückstand auf den Deutschen aufgebrummt bekam: Cancellara bestreitet bei der Belgien-Rundfahrt nämlich sein erstes Rennen nach einer sechswöchigen Pause, die er planmäßig nach seinem Paris-Roubaix-Triumph eingelegt hatte.
„Für mich war es wichtig, zu dieser Rundfahrt zu kommen, um wieder in Rennsituationen zu sein“ erklärte Cancellara, der bei der im kommenden Monat anstehenden Tour de Suisse wohl in ganz anderer Verfassung am Start stehen wird.
Erst danach will der 32-Jährige übrigens entscheiden, ob er bei der Tour de France starten wird. Cancellaras Sportdirektor Dirk Demol bestätigte gegenüber Sporza.be, dass ein Fragezeichen hinter Cancellaras Teilnahme stünde. „Wir werden nach der Schweiz-Rundfahrt eine Entscheidung treffen. Die Sponsoren haben auch ein Wörtchen mitzureden, wir werden sehen“, sagte der Belgier.
Die 100. Tour de France beginnt am 29. Juni mit drei Etappen auf Korsika. Erst in Nizza steht am vierten Tag ein Teamzeitfahren an, so dass es fraglich sein dürfte, ob der Berner eine Chance auf das Gelbe Trikot haben wird, das er im vergangenen Jahr nach seinem Prologsieg von Lüttich sechs Tage lang trug, bevor er die Frankreich-Rundfahrt nach der 10. Etappe verließ.
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