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07.04.2013 | (rsn) – Wie das Team Euskaltel-Euskadi gestern bekanntgab, hat man mit sofortiger Wirkung den Russen Alexander Serebryakov entlassen. Der 25-Jährige war am 18. März bei einer Dopingkontrolle im Training positiv getestet worden - auf welche Substanz, wurde noch nicht mitgeteilt.
„Getreu unseres Engagements für einen sauberen und glaubwürdigen Radsport und der Anwendung unserer teaminternen Regelung, haben wir die Entscheidung getroffen, den Fahrer sofort aus Lohn und Brot zu entlassen“, bestätigte das Management in einem Kommuniqué. Man sei erstaunt darüber, „dass es immer noch Fahrer gibt, die nicht verstehen, dass der Radsport ein sauberer Sport ohne Abwege sein muss“, so die Mannschaftsleitung weiter.
Serebryakov selbst verlangte keine Öffnung der B-Probe, sondern gab sein Vergehen zu. „Ich möchte klarstellen, dass das Team nichts mit dieser Situation zu tun hat, da es ein persönlicher Fall ist, den ich in den nächsten Tagen zu erklären versuche“, so der Russe. „Ich bedauere das Geschehene zutiefst und bitte das ganze Team und meine Kollegen um Verzeihung für diese Situation.
Serebryakov fuhr seit Anfang 2013 für den baskischen Rennstall. Im vergangenen Jahr stand der Sprinter beim Zweitdivisionär Team Type 1 unter Vertrag.
(rsn) – Der Radsport-Weltverband UCI hat bestätigt, dass der Russe Alexander Serebryakov am 18. März bei einer Kontrolle außerhalb des Wettkampfs positiv auf EPO getestet worden ist. In einer Pre
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