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04.04.2013 | (rsn) – Der Belgier Jonas Van Genechten (Lotto Belisol) hat beim 47. Grand Prix Pino Cerami (Kat. 1.1) einen Heimsieg feiern können. Der 26-Jährige setzte sich bei dem Eintagesrennen über 205,8 Kilometer von Saint-Ghislain nach Frameries im Massensprint vor dem Franzosen Romain Feillu (Vacansoleil-DCM) durch, der bereits im vergangenen Jahr Zweiter geworden war, und sicherte sich seinen ersten Sieg in diesem Jahr.
Platz drei ging an den Letten Andris Smirnov vom kleinen belgischen Doltcini Flanders-Team, Rang vier belegte der Franzose Jeremie Galland (Sojasun) vor dem Lituaer Egidijus Juodvalkis (Crelan-Euphony) und dem Belgier James Vanlandschoot (Accent.jobs – Wanty). Bester deutscher Starter war der Kölner Andreas Stauff (MTN-Qhubeka), der hinter dem Italiener Pier Paolo De Negri (Vini Fantini) Achter wurde.
„Greg Henderson hat mir auf den letzten Kilometern gesagt, dass ich meine Chance suchen sollte. Ich war mir nicht wirklich sicher über meine Form, aber Greg hat mich ermuntert, es zu versuchen. Er hat mir das nötige Selbestvertrauen gegeben”, erklärte Van Genechten, der die Nachfolge seines Landsmanns und Teamkollegen Gaëtan Bille antrat.
Das Rennen wurde durch diverse Ausreißergruppen bestimmt – die letzte Attacke war auf der finalen von vier Schlussrunden zwei Kilometer vor dem Ziel vereitelt worden. Im Finale brachten Maarten Neyens und Fréderique Robert ihren Teamkollegen Van Genechten nach vorn, bevor Henderson ihm den Sprint lancierte. „Dank der Erfahrung von Greg war ich nicht zu früh vorne“, lobte der Sieger den 36 Jahre alten Neuseeländer, auf dessen Anfahrerdienste üblicherweise André Greipel vertraut.
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