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16.02.2013 | (rsn) - Der Kolumbianer Sergio Henao (Sky) hat die kleine Siegesserie des Teams Blanco bei der Algarve-Rundfahrt (Kat. 2.1) unterbrochen und mit seinem Sieg auf der Königsetappe auch die Gesamtführung vom Niederländer Theo Bos (Blanco) übernommen.
Henao setzte sich nach 193 Kilometern von Portimao hinauf zum Alto do Malhao als Solist mit drei Sekunden Vorsprung auf den Lokalmatadoren Rui da Costa (Movistar) durch. Dritter wurde der Niederländer Lieuwe Westra (Vacansoleil-DCM / +0:05).
"Ich bin sehr glücklich über meinen ersten Profisieg. Den Zielstrich als erstes zu überqueren ist ein sehr zufrieden stellendes Gefühl. Ich war in der Vergangenheit mehrmals schon dicht dran. Nur aber hoffe ich, dass dies nur der Auftakt von vielen noch folgenden Siegen war", so Henao nach dem Rennen.
Eine starke Leistung zeigte Andreas Klöden (Radioshack-Leopard/+0:07), der hinter den zeitgleichen Rigoberto Uran (Sky) und Tiago Machado (RadioShack-Leopard) auf Rang sechs landete.
Tony Martin (Omega Pharma Quickstep) belegte mit 18 Sekunden Rückstand auf Henao Rang elf. Vor dem Zeitfahrweltmeister konnten sich noch der Brite Joshua Edmondson (Sky), der Russe Denis Mentschow (Katusha), der Spanier Jesus Herrada (Movistar) und sein polnischer Teamkollege Michal Kwiatkowski platzieren.
Lange Zeit bestimmte eine zehn Fahrer starke Spitzengruppe um den Franzosen Sylvain Chavanel (Omega Pharma Quickstep), den Spaniern David Lopez (Sky) und José Herrada (Movistar) sowie dem Belgier Maarten Wynants (Blanco) das Geschehen. Die große Spitzengruppe konnte sich einen Maximalvorsprung von fünf Minuten herausfahren. Doch vier Kilometer vor dem Ziel, am Fuß des Alto do Malhao war ihr Ausritt beendet und Henao setzte kurz darauf seine erfolgreiche Attacke.
Für das Sky-Team wird der Alto do Malhao immer mehr zum Lieblingsberg. Bereits in den Jahren 2011 und 2012 konnten dort mit Stephen Cummings und Richie Porte zwei Sky-Fahrer gewinnen. In diesem Jahr legte Henao nach, der in Portugal seinen ersten Profisieg feiern konnte. Der Kolumbianer geht am Sonntag mit sieben Sekunden Vorsprung auf da Costa in das alles entscheidene 34 Kilometer langen Einzelzeitfahren. Machado ist Dritter bei elf Sekunden Rückstand, Westra folgt zeitgleich auf Platz vier. Klöden nimmt bei 17 Sekunden Rückstand Rang fünf ein, Tony Martin, der das Rennen 2011 gewinnen konnte, hat als Elfter 28 Sekunden Rückstand.
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