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27.11.2012 | (rsn) – Florenz hofft darauf, den Grand Depart der Tour de France 2014 ausrichten zu dürfen, sieht sich aber in Konkurrenz mit Schottland und vor allem der britischen Grafschaft Yorkshire in einer Außenseiterrolle. Der stellvertretende Bürgermeister Dario Nardella nannte Yorkshire, das den Tour-Organisatoren ein Angebot von rund vier Millionen Euro unterbreitet hat, als Favoriten. Trotzdem zeigte sich der Italiener zuversichtlich, den Zuschlag für 2014 zu bekommen, wenn die Tour-Organisation ASO in den nächsten Tagen eine Entscheidung trifft.
„Yorkshires Bewerbung ist sehr stark und sie haben jede Menge Geld zur Verfügung“, sagte Nardella zu cyclingnews.com. Im Sport ginge es aber nicht nur um Geld, sondern „auch um träume und darum, eine wichtige Botschaft über Werte zu vermitteln. Ich denke, wir können da etwas Besonderes bieten. Wenn sie Großbritannien auswählen, dann müssen sie uns erklären, warum Leeds besser als Florenz ist“, so der Vize-Bürgermeister, der auf den berühmten Namen und die lange Geschichte seiner Stadt setzt: „Ich glaube nicht, dass ich anmaßend bin, wenn ich sage, dass Florence eine großartige Stadt ist, die auf der ganzen Welt bekannt ist.“
Nach Angaben von cyclingnews.com planen die Verantwortlichen in Florenz, das im September 2013 bereits Austragungsort der Straßen-WM sein wird, Etappenankünfte in Pisa vor dem berühmten Schiefen Turm und möglicherweise in Novi Ligure, dem Geburtsort des fünffachen Giro- und zweifacher Toursiegers Fausto Coppi.
Zudem feiert die Stadt 2014 den 100. Geburtstag von Gino Bartali, der die Tour de France in 1938 und 1948 gewann – ein weiteres Argument im Kampf um den Start der Frankreich-Rundfahrt.
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