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25.10.2012 | Dublin (dapd/rsn) - Der fünfmalige Toursieger Eddy Merckx hat die geständigen Radprofis für ihre belastenden Zeugenaussagen gegen Lance Armstrong scharf kritisiert. Er sei "angewidert" von den Ereignissen, die rund um den Fall passiert seien.
"Ich bin wütend über die Fahrer, die mit den Ermittlern gesprochen haben", sagte der erfolgreichste Radprofi aller Zeiten der belgischen Zeitung "Le Soir". Der Zeitpunkt ihrer Aussagen sei zu spät gewesen. "Wenn ein Fahrer über fragwürdige Praktiken besorgt ist, ist es seine Pflicht, das zum Wohl der anderen anzusprechen."
In der Vergangenheit hatte Merckx stets Partei für den nun lebenslang gesperrten Armstrong ergriffen. Er sei über 500-mal getestet worden und immer seien die Proben negativ gewesen. Die Anklage beruhe nur auf Zeugenaussagen, hatte Merckx gesagt.
Nun kritisierte der Belgier aber auch Armstrong. "Ich habe Lance häufig getroffen. Nie hat er mit mir über Doping, Ärzte oder andere Dinge gesprochen. Er war mir auch keine Rechenschaft schuldig, es war sein Problem, aber ich bin darauf herein gefallen. Ich bin überrascht von ihm, gerade nachdem, was er durchgemacht hat", sagte der 67-Jährige in Anspielung auf Armstrongs Krebserkrankung.
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