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24.09.2012 | (rsn) – Die Italiener zählten zu den großen Geschlagenen im WM-Straßenrennen von Valkenburg. Doch das Ergebnis täuscht etwas über den Auftritt der Azurblauen hinweg, die zwischenzeitliche mit vier Fahrern in der Ausreißergruppe vertreten waren und auch im Finale zu an aktivsten Mannschaften zählten.
Das Pech der der mit sechs WM-Neulingen angetretenen Italiener und ihres Kapitäns war wohl, dass Philippe Gilbert an diesem Sonntag in der niederländischen Provinz der eindeutig stärkste Fahrer war. Als Nibali im finalen Anstieg zum Cauberg antrat, konterte der Belgier seine Attacke mit Leichtigkeit und ließ sich auf dem Weg zu seinem ersten Regenbogentrikot von niemandem mehr aufhalten.
Nibali gab im Ziel offen zu, an diesem Tag gegen Gilbert chancenlos gewesen zu sein. „Er hat nur einmal angegriffen und dabei keinen Fehler gemacht“, sagte der Sizilianer, der es bereits auf der vorletzten Runde mit einer vergeblichen Attacke am Cauberg versucht hatte. „Im Finale wollten wir es mit mir und Gatto probieren, aber als Gilbert ging, war niemand in der Lage ihm zu folgen. Gilbert hat etwas getan, was nur er kann“, zollte Nibali dem belgischen Kapitän seinen Respekt.
Mit der Leistung seiner Mannschaft war der 27-Jährige zufrieden, obwohl mit Gatto der beste Italiener nur auf Platz 13 landete. „Wir haben uns als einiges Team gezeigt. Wir sind am Ende nicht belohnt worden, aber wir waren immer vorne dabei. Für viele der Jungs war es die erste WM und auch für mich erst die zweite und mein erstes Straßenrennen als Kapitän“, fasste Nibali zusammen.
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