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15.07.2012 | (rsn) - Im zweiten Jahr hintereinander ist es mein Teamkollege Luis Leon Sanchez, der mit einem Etappensieg bei der Tour de France für uns rettet, was zu retten ist.
Dieser Sieg war nach all dem Pech und Elend der ersten zwei Tourwochen immens wichtig für unser Team. Und wenn man bei vier im Rennen verbliebenen Fahrern mit zwei Mann in die Spitzengruppe kommt - Steven Kruiswijk war als Tageszehnter auch einer der Ausreißer - dann zeugt das zum einen von guter Form und zum anderen von enormem Kampfgeist.
Ich war heute mit der Familie im Freizeitpark unterwegs, als ich von einem Freund eine sms erhielt mit dem Inhalt :"Na siehste, geht doch". Ich wusste weder, wie das Profil der heutigen Etappe aussah, noch hatte ich gehört, wer in der Spitzengruppe ist. Aber mir war direkt klar, das es Luis Leon gewesen sein musste, der die Etappe gewonnen hat.
Das ist nichts gegen Lau, Tank und Stevie, aber Luis ist einfach ein absoluter Siegertyp und der vierte Platz auf der Etappe nach Bellegarde wird ihn nicht zufrieden gestellt haben.
Das irgendein "Witzbold" am heutigen Tag Nägel oder Reißzwecken auf die Straße gestreut hat, finde ich alles andere als lustig. Ein Plattfuß ist ja noch nicht so schlimm, aber wenn dann jemand aufgrund eines Plattens stürzt und sich so verletzt, das er das Rennen aufgeben muss, würde ich diese Aktion als mutwillige Körperverletzung bezeichnen.
Ciao
Grischa
Grischa Niermann ist von seinem Rabobank-Team erstmals seit 2008 nicht für das Tour-Aufgebot nominiert worden. Die freie Zeit im Juli nutzt der Hannoveraner nun, um in einem Blog auf Radsport News seine Eindrücke von der 99. Tour de France zu schildern, die er vor dem Fernseher verfolgen wird.
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