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16.06.2012 | (rsn) – Für Mark Cavendish (Sky) hat es bei der Ster ZLM Toer wieder nicht mit einem Tagessieg geklappt. Der Weltmeister musste sich auf der schweren 3. Etappe über 184 Kilometer von Verviers nach La Gileppe in der Sprintentscheidung dem Niederländer Lars Boom (Rabobank) geschlagen geben.
Beim Auftaktsieg von Marcel Kittel (Argos-Shimano) wurde Cavendish Dritter, auf der gestrigen 2. Etappe war sein großer Rivale André Greipel (Lotto Belisol) schneller als der 27 Jahre alte Brite. Allerdings konnte Cavendish seine Führung im Gesamtklassement verteidigen.
Die Königsetappe der Rundfahrt wurde zunächst von dem Portugiesen Nelson Oliveira (RadioShack-Nissan), dem Polen Jaroslaw Marycz (Saxo Bank), dem Österreicher Marco Haller (Katusha) und dem Niederländer Dion Beukeboom ( De Rijke) bestimmt, die maximal vier Minuten an Vorsprung herausfahren können.
Nach 120 Kilometern konnten die Belgier Jan Bakelants und Ben Hermans (RadioShack-Nissan) zur Spitze aufschließen. Das neuformierte Sextett hatte aber nur kurz Bestand, denn Oliveira und Beukeboom fielen zurück. Kurz darauf geriet auch Marycz in Schwierigkeiten und musste reißen lassen.
25 Kilometer vor dem Ziel war es dann Bakelents, der Haller und Hermans attackierte und mehr als eine Minute an Vorsprung herausfahren konnte. Das dezimierte Peloton hatte aber alles unter Kontrolle und holte Bakelants kurz vor dem Ziel ein.
Im Bergaufsprint hatte Boom bei strömenden Regen die Nase vorn und feierte seinen ersten Saisonerfolg. Hinter Cavendish kam sein spanischer Teamkollege Juan Antonio Flecha auf den dritten Platz, Rang vier ging an den Niederländer Koen de Kort (Argos-Shimano), Fünfter wurde der Italiener Giacomo Nizzolo (RadioShack-Nissan).
Die deutschen Sprinter spielten auf der Ardennenetappe erwartungsgemäß keine Rolle. Sowohl Greipel als auch Kittel kamen mit dem Hauptfeld 3:10 Minuten hinter dem Tagessieger ins Ziel.
Vor der abschließenden 4. Etappe am Sonnatg hat Cavendish im Gesamtklassement acht Sekunden Vorsprung auf Boom und 14 auf Flecha. Als bester deutscher Fahrer belegt Crossmeister Christoph Pfingsten (De Rijke) mit 1:02 Minuten Rückstand Rang 26. Bester Schweizer ist Marcel Wyss (NetApp/+0:26) auf Platz 17.
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