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29.03.2012 | (rsn) – Für Fabian Cancellara (RadioShack-Nissan) gibt es keinen Zweifel: Tom Boonen (Omega Pharma-QuickStep) hat beste Aussichten, bei der 96. Flandern-Rundfahrt am Sonntag seinen dritten Sieg nach 2005 und 2006 einzufahren. „Er ist eindeutig der Fünf-Sterne-Favorit”, erklärte der Schweizer gegenüber dhnet.be.
Nach Boonens Siegen beim E3 Prijs Harelbeke und Gent-Wevelgem ist für Cancellara die Rollenverteilung klar. „Ob er nun zu 90 oder 100 Prozent der Favorit ist, Tom und sein Team werden die Last des Rennens tragen müssen“, erklärte der vierfache Zeitfahrweltmeister, der der nach seinem Sieg in 2010 nur zu gerne einen zweiten Triumph bei der Ronde feiern würde.
Die Chancen darauf stehen gut, denn Cancellara hat mit Platz zwei bei Mailand-San Remo und starken Auftritten beim E3 Prjis und bei Gent-Wevelgem bewiesen, dass er in ähnlich guter Verfassung wie in den vergangenen beiden Jahren ist. Aussichtslos ist das Unterfangen, Boonen und seine bärenstarke Mannschaft mit dem Vorjahreszweiten Sylvain Chavanel, dem Niederländer Niki Terpstra und dem Pulheimer Gerald Ciolek zu schlagen, deshalb ganz sicher nicht. Das sieht auch Cancellara so.
„Es gibt andere Fahrer, andere Teams, eine neue Strecke und es ist ein ganz besonderes Rennen. Es ist ein 260 Kilometer langer Klassiker, ein langes, schweres und kompliziertes Rennen. Wir werden sehen, ob am Sonntag der Stärkste gewinnt“, sagte der 31-jährige Berner, der weiß, wovon er spricht.
Denn im vergangenen Jahr war Cancellara sowohl als Titelverteidiger bei der Flandern-Rundfahrt als auch bei Paris-Roubaix der stärkste Fahrer im Peloton, musste sich aber zweimal geschlagen geben. In Meerbeke hatte er im Sprint gegen den Belgier Nick Nuyens (Saxo Bank) und den Franzosen Sylvain Chavanel (QuickStep) das Nachsehen, im Velodrom von Roubaix wurde er Zweiter hinter dem Belgier Johan Vansummeren (Garmin-Cervélo), der einen sensationellen Solo-Sieg einfuhr.
Deshalb will Cancellara auch keine Gedanken an das vergangene Jahr verschwenden. „Ich werde alles tun, um zu erreichen, was ich schon im Jahr 2010 geschafft habe“, kündigte er selbstbewusst an. „Trotz Tom habe ich immer den Druck und ich werde mich nicht auf ihn allein konzentrieren."
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