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28.03.2012 | (rsn) – Der bisherige Saisonverlauf war eine einzige Enttäuschung und auch bei der Flandern-Rundfahrt traut sich Philippe Gilbert nicht viel zu. „Ich glaube nicht, dass ich eine wichtige Rolle bei der Flandern-Rundfahrt spielen kann. Ich bin weit von einer optimalen Form entfernt“, sagte Gilbert, nachdem er am Sonntag bei Gent-Wevelgem Platz 39 belegt hatte, zu Nieuwsblad.be.
Dabei hatte der Belgische Meister zum Jahreswechsel die „Ronde“ noch als eines seiner großen Ziele bezeichnet. Ein Sieg fehlt noch in seinen Palmares, nachdem er 2009 und 2010 jeweils Dritter geworden war und im vergangenen Jahr als Neunter ins Ziel gekommen war. Diesmal scheint eine ähnliche Platzierung außer Reichweite.
„Natürlich hoffe ich auf eine gute Leistung, aber wir sind eine Woche vor dem Rennen. Innerhalb von wenigen Tagen kann man schon große Fortschritte machen und ich habe mich bei Gent-Wevelgem schon besser gefühlt als in Harelbeke (Beim E3 Prijs gab Gilbert auf). Aber ich bin nicht in der Verfassung von 2011“, gab Gilbert zu.
Sein Team bemüht sich seit Wochen um demonstrative Gelassenheit. „Wir geraten nicht in Panik“, wiederholt BMC-Teamchef John Lelangue mantrahaft. Dabei zeigte Gilbert bei seinen bisherigen Starts in dieser Saison nur einmal eine gute Leistung – und zwar bei Mailand-San Remo. Ausgerechnet da stürzte der 29-Jährige jedoch im Anstieg zur Cipressa und vergab alle Chancen auf eine Spitzenplatzierung.
Zusätzlich behindert wurde Gilbert noch durch eine Zahnentzündung, die ihm seit Tirreno-Adriatico weitere Kraft raubte. „Ich will keine Ausreden liefern“, erklärte Gilbert vor Gent-Wevelgem. „Aber das zahnmedizinische Problem war größer als erwartet und hat mich viel Energie gekostet." Lelangue bleibt aber zuversichtlich: „Philippe kommt schon noch in Form. Die Flandern-Rundfahrt bleibt ein Ziel“, sagte der Belgier unbeirrt.
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