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26.03.2012 | (rsn) – Im dritten Rennen für sein neues Team NetApp hat Marcel Wyss alle seine selbst gesteckten Ziele erreicht. Der Schweizer wollte sich bei der Settimana Coppi e Bartali (Kat. 2.1) weiter integrieren und sich täglich steigern, um Selbstvertrauen zu gewinnen.
„Schlussendlich hatte ich beide meine Ziele erreicht. Ich fühlte mich am Ende der Rundfahrt besser als zuvor und dank meiner Arbeit habe ich nun auch das Vertrauen vom Team. Das ist der Grundstein zum Erfolg“, schrieb Wyss in einem Blog auf der NetApp-Website. Den hatte der deutsche Zweitdivisionär bei der viertägigen Rundfahrt reichlich. Gleich drei Fahrer trugen das Rote Führungstrikot, nach dem Italiener Cesare Benedetti und dem Polen Bartosz Huzarski schließlich der Tscheche Jan Barta, der mit seinem Sieg im abschließenden Zeitfahren die Gesamtwertung der Rundfahrt für sich entscheid und NetApp damit den größten Erfolg der bisherigen Team-Geschichte bescherte.
Der 25-jährige Wyss, der erst Anfang März von NetApp verpflichtet wurde, hatte vornehmlich Helferaufgaben zu erfüllen und fand erst langsam ins Rennenn. „Auf den ersten zwei Etappen hatte ich mehr mit mir selber zu kämpfen, dazu kam die Umgewöhnung auf das neue Rad“, erklärte der Allrounder, der in den ersten Wochen der Saison für das Schweizer Continental Team Atlas Personal unterwegs war.
Der Knoten platzte dann im Teamzeitfahren, das NetApp nach einer starken Vorstellung gewinnen konnte. „Die Mannschaft harmonierte gut und der Sieg war verdient. Es war der Anfang einer Erfolgsgeschichte“, so Wyss. „Der Sieg gab jedem Fahrer Motivation und Kraft und so konnten wir in den Tagen darauf das Führungstrikot im Team halten.“
An den folgenden Tagen trug der NetApp-Neuzugang mit dazu bei, dass das Rote Trikot in NetApp-Besitz blieb. Wyss: „Ich war stolz, während der meisten Zeit der 3. und 4. Etappe vorne am Feld das Tempo zu machen und Ausreißer zu jagen.“
Das gelang dem ehemaligen Cervélo- und Geox-Profi ausgesprochen gut, so das am Ende sogar ein NetApp-Doppelsieg stand. „Es hätte nicht besser laufen können. Erster und Zweiter im Gesamtklassement war weit mehr, als wir uns erhofft hatten. Jetzt hatten wir wirklich gezeigt, dass die Wildcard für den Giro d’Italia gerechtfertigt ist“, schrieb Wyss.
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